Bezirk Hermagor
Die Planungen für den Adventmarkt laufen auf Hochtouren

Der Adventmarkt in Hermagor wird heuer stattfinden.  | Foto: Hans Jost
  • Der Adventmarkt in Hermagor wird heuer stattfinden.
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Die Gailtaler WOCHE erkundigte sich, wie es heuer um den Adventmarkt in Hermagor steht und was geplant wird.

BEZRIK HERMAGOR. Aufatmen ist angesagt, denn: Der beliebte Adventmarkt in der Stadt in Hermagor wird definitiv stattfinden. Obfrau des Vereins "Einkaufsstadt Hermagor" Birgit Ortner und City-Manager Philipp Auer verraten: „Wir stecken mitten in den Planungen für den Adventmarkt. Unter der Berücksichtigung der aktuellen Covid-Maßnahmen wird es auf alle Fälle den Adventmarkt heuer wieder geben.“ Geplanter Start des Adventmarkts heuer ist der 3. Dezember, ein Freitag.

Kontrolliertes Veranstaltungsgelände

Um den Adventmarkt für die Besucher dieses Jahr möglich zu machen, wird es ein kontrolliertes Veranstaltungsgelände geben. An drei Standorten werden an den Eingängen Einlasskontrollen durchgeführt. „Sonst wird das Konzept so fortgeführt, wie man es schon die letzten zwei Jahre von den Sommerveranstaltungen kennt“, sagt Birgit Ortner im Gespräch mit der Gailtaler WOCHE. Der Titel des Adventmarkts ist auch schon gewählt und lautet „Adventshopping“. Das Gelände beginnt bei der Raika in der Hauptstraße und endet auf Höhe des Hauses der Familie Mischofsky, das sich ebenfalls in der Hauptstraße befindet. „Alle geltenden Corona-Vorschriften und aktuelle Maßnahmen werden bei der Planung und Umsetzung selbstverständlich eingehalten. Derzeit schaut es so aus, dass Adventmärkte stattfinden können. Deshalb laufen auch unsere Planungen auf Hochtouren“, versichert Philipp Auer.

Erhöhte Kosten

Mit großen und neuen Herausforderungen beziehungsweise ungeahnten Schwierigkeiten beim Planen des Adventmarkts sehen sich weder Auer noch Ortner konfrontiert. „Wenn man die Sache ernst nimmt, gibt es keine. Zudem sind die Erfahrungswerte überall schon sehr hoch“, ist Ortner der Meinung. Nur ein früheres Konzept sei nötig, der Rest ist durchaus machbar. Aufgrund der durchzuführenden 3G-Kontrollen an den Eingängen kommen dennoch höhere Kosten auf die Veranstalter zu, denn es gilt zusätzliches Personal zu engagieren. „Das Gelände abzusperren, damit die 3G-Kontrollen gemacht werden können, muss leider sein und geht nicht anderes“, so Auer. Aber auch der erhöhte Kostenfaktor sei nur in Kooperation mit der Stadtgemeinde zu stemmen. Hier ist man seitens des Tourismus und der Stadtgemeinde sehr daran interessiert, den Adventmarkt zu machen. „Das ist ja auch für die Region wichtig und zusammen schaffen wir das“, so Ortner.

Positive Stimmung

Glücklicherweise konnte heuer bereits beispielsweise der Frühlingsmarkt organisiert werden und auch für den anstehenden Adventmarkt sind die Standbetreiber äußerst motiviert. Bei allen herrscht positive Stimmung und man freut sich schon sehr, wenn es endlich losgehen kann. Abgesehen vom Adventmarkt wird natürlich die Stadt auch heuer wieder liebevoll weihnachtlich geschmückt. So wird auch vor jedem Geschäft in der Einkaufsstadt ein Christbaum aufgestellt. „Ein paar Wochen warten wir den Herbst noch ab, bis wir loslegen“, schmunzelt Auer.

QR-Code und Attraktionen

Heuer neu: Ein QR-Code auf den Plakaten. Dadurch bekommen die Besucher ganz einfach und immer tagesaktuell zum geplanten Programm auf ihr Handy. Wie in den vergangenen Jahren möchte man auch wieder einige zusätzliche Attraktionen bieten. „Das müssen wir aber zum Teil kurzfristig entscheiden, weil sich am Programm beteiligende Vereine noch in abwartender Haltung sind“, erklärt Ortner. Geplant ist dennoch wieder ein Besuch des Nikolaus in der Stadt, ein Kinderkrampus-Umzug und auch viele heimische Musiker wollen mit Auftritten den Adventmarkt zu etwas besonderem machen. Der Verein „Wir gestalten Hermagor“ in Kooperation mit der Stadtgemeinde Hermagor und den Einkaufsstadt-Betrieben sind bei den Planungen und Gestaltungen beteiligt.

ZUR SACHE:
Der Adventmarkt beginnt am 3. Dezember, immer freitags von 13 bis 21 Uhr. Bei den Eingängen ist ein 3G-Nachweis vorzuzeigen. Über QR-Codes auf den Plakaten erhalten Besucher das täglich aktuelle Programm auf ihr Handy.

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