Das JUKT gar nicht
Jukbichl
Statt Stau stehen, um ans Meer zu kommen, lieber in Ruhe und allein zu zweit auf den Berg.
Das Jukbichl bei Kötschach ist ein echter Geheimtipp.
Die einzigen Lebewesen, die einem begegnen sind Kühe auf der Ochsenalm und jede Menge Murmeltiere. Von klein bis groß, da war alles dabei. Kino und Unterhaltung von Feinsten.
Vom Gailbergsattel wandert man eine geraume Zeit entlang der Forststraße.
Genau bei der Abzweigung auf den Wandersteig, wird gerade fleißig Holz gearbeitet. Man muss ein wenig aufpassen beim Gehen.
Der weitere Weg bis zur Alm ist teilweise sehr schmal und abschüssig. Die Gefahr, dass der Weg abbricht, besteht leider.
Am Gipfel selbst hat man aber einen grandiosen Ausblick auf die zahlreichen Gipfel und Täler der Umgebung. Drautal und Gailtal liegen einem zu Füssen. Laut Gipfelbuch ist er auch nicht so oft besucht. Perfekt, wenn man in Stille genießen will.
Zurück geht es auf dem gleichen Weg. Verführerisch laden die Tollkirschen zum Kosten ein. Das wäre ein ungesunder Beerenbecher.
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