Das Mysterium Handy und was wirklich drinsteckt!

SchülerInnen der 1a und 1b der NMS 1 Gmünd mit ihren Klassenvorständen Maria Ledermüller, Magdalene Zechmann und Abfallberaterin Silvia Thor vom GV Gmünd | Foto: GV Gmünd
  • SchülerInnen der 1a und 1b der NMS 1 Gmünd mit ihren Klassenvorständen Maria Ledermüller, Magdalene Zechmann und Abfallberaterin Silvia Thor vom GV Gmünd
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Abfalltrennung und Verwertung sind ein wichtiges Thema, aber welcher "Abfall" ist plakativer als das Handy für diese Altersgruppe?! Mit Hilfe des EAK-Schulkoffers konnte Abfallberaterin Silvia Thor vom GV Gmünd den SchülerInnen der 1 a und 1 b der NMS 1 Gmünd über Rohstoffgewinnung, Erzeugung, Verwendung und Entsorgung ausführlich darüber berichten. Dass Europa so klein ist und die Rohstoffe für das Handy unter oft menschenunwürdigen Umständen gewonnen und aus aller Welt importiert werden müssen, hat viele erstaunt. Dass auch oft die Natur und Tierwelt dabei zu Schaden kommt, war auch Thema.

Durchschnittlich bekommen die SchülerInnen mit 6 bis 7 Jahren ihr erstes Handy. Doch auch einige wenige SchülerInnen konnten schon im Kinderkarten ein Handy ihr Eigen nennen. Dass viele schon das 3. Handy oder mehr in Verwendung haben, gehört zur Normalität.

Nicht zu kurz kam auch der richtige Umgang beim Laden und Lagern des Akkus. Sollte ein Akku beschädigt oder aufgebläht sein, gehört dieser so schnell wie möglich ins nächste Altstofsammelzentrum transportiert, wo er sicher deponiert und dann entsorgt wird. Sinnvoll ist es und der Trend geht auch dahin, dass ein Handy so lange benutzt werden sollte bis es nicht mehr funktioniert und dann einer Wiederverwertung zugeführt wird. Informationen gibt es dazu auf der Homepage des Gemeindeverbandes Gmünd oder www.elektro-ade.at!

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