Kommentar zu gefährlichen Schulwegen
Wie wär's mit einem klärenden Gespräch?

Es wäre falsch zu glauben, politisch Verantwortliche nehmen verbesserungswürdige Situationen im Straßenverkehr nicht wahr. | Foto: BRS
  • Es wäre falsch zu glauben, politisch Verantwortliche nehmen verbesserungswürdige Situationen im Straßenverkehr nicht wahr.
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Der direkte Weg zur Bürgermeisterin oder zum Bürgermeister könnte viele Probleme lösen und Ärger ersparen, glaubt BezirksRundSchau-Redakteurin Susanne Straif.

GRIESKIRCHEN & EFERDING. In der Gemeinde Waizenkirchen weiß man von der verbesserungswürdigen Situation entlang der Kienzlstraße. Denn es wäre falsch zu glauben, die politisch Verantwortlichen nehmen die Tausenden Autos, die jeden Tag auf dieser Straße fahren, nicht wahr. Einige Maßnahmen der vergangenen Jahre sollten eine Verbesserung bringen. Doch nicht bei allen Bewohnern fanden sie Anklang, wie unsere Recherche zeigte.

Bürgermeister bitten um Kritik

Was die Recherche aber auch zeigte: Viele Bürgermeister wünschen sich das direkte Gespräch mit Betroffenen und bitten förmlich darum, Kritik direkt bei ihnen zu deponieren. Ein Treffen mit den politisch Verantwortlichen könnte vielleicht wirklich eine Lösung bringen. Doch auch wir wollen mit unseren Artikeln dazu beitragen, gefährliche Stellen aufzuzeigen und im Bestfall mehr Sicherheit zu schaffen. Schreiben Sie uns!

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Wenn die Gefahr am Schulweg lauert
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