Blutspende-Marathon
5909 Blutspender im letzten Jahr

Blukonserven werden alle 90 Sekunden benötigt. | Foto: Gina Sanders - Fotolia
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Im letzten Jahr gab es beim Blutspende-Marathon der BezirksRundschau im Zeitraum von 7. Februar bis zum 20. März  5909 Personen die ihr Blut für die gute Sache gespendet haben.

BEZIRKE. Vereine, Unternehmen und Politiker engagierten sich, etwas Gutes zu tun und beteiligten sich an der Bluspende-Aktion. Auch viele Erstspender krempelten ihre Ärmel hoch.  "Der Blutspende-Marathon trug dazu bei, die Zahl der Blutspenden merklich zu steigern. Wer Blut spendet, kann Leben retten. Im Namen des OÖ Roten Kreuzes bedanke ich mich bei allen Blutspendern, die an der Aktion teilgenommen haben sowie bei der BezirksRundschau, die diese tolle Aktion ermöglicht hat“, so Walter Aichinger, Präsident des OÖ Roten Kreuzes. Im Vergleich zum Jahr 2018 erhöhte sich im gesamten Aktionszeitraum die Anzahl der Blutspenden um 13,5 Prozent.
Dieses Ergebnis soll heuer natürlich nochmals übertroffen werden. Denn: "Blut ist das Notfallmedikament Nummer eins, der Saft des Lebens und durch nichts ersetzbar. Blutspenden retten Leben, jeden Tag, jede Stunde. Alle 90 Sekunden wird in Österreichs Spitälern eine Blutkonserve benötigt, unabhängig von Jahreszeit oder Wetter. 1.000 Konserven pro Tag kommen zur Behandlung von Patienten zum Einsatz, die im Notfall auch ein Menschenleben retten können", erklärt Jürgen Kimmerstorfer vom Spendenmanagement des Roten Kreuzes. Frauen können vier- bis fünfmal jährlich Blut spenden, Männer sogar bis zu sechsmal. Es kann also jede Menge Gutes getan werden. Eine Blutkonserve ist 42 Tage lang haltbar. Die Planung der Blutspende-Aktionen richtet sich nach dem bundeslandweiten Verbrauch in den OÖ Spitälern und ist so akkurat, dass es nur zu einem minimalen Verwurf kommt.

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