Umwelt
Klimaschutz beginnt in der Gemeinde

Christian Neuwirth – KEM Manager, Martin Dammayr – Obmann der KEM, Franz Weismann – Direktor der Volksschule Wallern und Franz Kieslinger – Bürgermeister von Wallern am Dach der Volksschule Wallern (v.l.)  | Foto: KEM Mostlandl Hausruck
  • Christian Neuwirth – KEM Manager, Martin Dammayr – Obmann der KEM, Franz Weismann – Direktor der Volksschule Wallern und Franz Kieslinger – Bürgermeister von Wallern am Dach der Volksschule Wallern (v.l.)
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Wallern an der Trattnach setzt sich mit verschiedensten Mitteln für die Umwelt ein.

WALLERN. In der Marktgemeinde Wallern an der Trattnach, die sich in der Klima- und Energiemodellregion Mostlandl Hausruck befindet, tut sich einiges in Sachen Klimaschutz. Die moderne, ein Jahr alte 76 kWp Photovoltaik-Anlage (PV) auf dem Dach der Volksschule liefert erneuerbare Energie, ein Elektroauto steht für „Essen auf Rädern“ und Dienstfahrten der Gemeinde zur Verfügung und rund 85 Prozent der Straßenbeleuchtung sind bereits mit energieeffizienten LED-Lampen ausgerüstet.

Wallern setzt ein Zeichen für die Umwelt

„Weitere PV- Anlagen haben wir auf dem Gemeindeamt, dem Kindergarten und dem Altstoffsammelzentrum.“, erklärt der Wallerner Bürgermeister Franz Kieslinger stolz. Volksschuldirektor Franz Weismann und der Kindergarten Wallern gaben ebenfalls den Beitritt zum Programm Klimabündnis-Bildungseinrichtungen bekannt. Damit ist es möglich, durch Workshops, Unterrichtsmaterialien, Aktivitäten und Wettbewerben das Thema Erneuerbare Energien bereits bei den Kleinsten durchzuführen und den Klimaschutz zu vermitteln!

„Nachahmer und neue Ideen sind willkommen. Die Gemeinden sind Vorbild und erhalten finanzielle wie auch fachliche Unterstützung auf ihrem Weg zur Energiewende“, so der Obmann der KEM, Martin Dammayr.

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