Allerheiligen
Schwarzes Kreuz gedenkt Kriegsopfern

Die Mitarbeiter stehen zu Allerheiligen und zu Allerseelen auch heuer wieder bei den Eingangstoren der Friedhöfe und bitten um eine Spende für das Österreichische Schwarze Kreuz.
 | Foto: ÖSK
  • Die Mitarbeiter stehen zu Allerheiligen und zu Allerseelen auch heuer wieder bei den Eingangstoren der Friedhöfe und bitten um eine Spende für das Österreichische Schwarze Kreuz.
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Das Österreichische Schwarze Kreuz (ÖSK) führt zum Gedenken an die Opfer der Kriege ethisch und kulturell hochwertige Aufgaben auf nationaler und internationaler Ebene in Zusammenarbeit mit der Republik Österreich durch.

BEZIRKE. Allein in Oberösterreich betreut das Schwarze Kreuz 91 Kriegsgräberanlagen mit beinahe 70.000 Kriegstoten. Der Großteil der finanziellen Mittel, die das ÖSK für die ordnungsgemäße Durchführung der ihm übertragenen Aufgaben benötigt, wird durch die alljährliche Allerheilgensammlung aufgebracht, an welcher sich aus dem Raum Oberösterreich an die 1.600 freiwillige Funktionäre und Mitarbeiter beteiligen.

Bei dieser Sammlung wird das OÖSK von verschiedensten Institutionen, wie dem Kameradschaftsbund, dem Kriegsopferverband, verschiedenen Traditionsverbänden, von Feuerwehrkameraden und der Feuerwehrjugend, verschiedenen Musikkapellen, Mitarbeitern von Gemeindeämtern und Pfarren sowie Schülern tatkräftig unterstützt.

Seit nunmehr 100 Jahren besteht das Österreichische Schwarze Kreuz, das ein parteiunabhängiger Verein nach dem Vereinsgesetz zum Zwecke der Kriegsgräberfürsorge ist und im Auftrag des Bundesministeriums für Inneres handelt. Es erfüllt damit die von der Republik Österreich im Friedensvertrag von St. Germain und dem Staatsvertrag übernommenen Verpflichtungen. Daraus ergibt sich unter anderem, dass jeder Kriegstote ein dauerndes, von anderen Staaten überprüftes, Ruherecht hat.

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