Schwester Antonia zu Gast im Pfarrzentrum Eferding

Foto: privat
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EFERDING. Schwester Antonia ist Marienschwester vom Karmel. Sie ist vor 10 Jahren mit ihrer Mitschwester Elisabeth im Namen ihres Glaubens und der Nächstenliebe nach Uganda aufgebrochen.

In diesen 10 Jahren wurde viel erreicht. Ein Konvent wurde aufgebaut, Schul- und Weiterbildung für Jugendliche ermöglicht. Zudem gibt es nun Betreuung und Rehabilitation von behinderten Kindern, Betreuung von Aidskranken, Verbesserung der Wasserversorgung für die BewohnerInnen und vieles mehr.

Nun war Schwester Antonia in Eferding zu Gast und berichtete dort von ihrer Arbeit. In ihrer Einleitung, dass das Hören in unserem Leben sehr wichtig ist - nur wenn wir bereit sind hinzuhören, können wir wahrnehmen, was Gott uns sagen will und was für unsere Mitmenschen und uns selbst von Wichtigkeit ist.
Anhand ihrer Bilder zeigt sie, wie sehr sich z.B. das Leben eines frühgeborenen Mädchens, das kaum Lebenschancen hatte, durch die Hilfe der Schwestern zum Positiven verändert hat, oder dass ein 16-jährigen HIV-krankes Mädchen, das bereits mit acht Jahren ihre Mutter gepflegt hat, Lebensfreude ausstrahlt.

Ein besonderes Anliegen ist ihr das Aids-Projekt der Diözese Kyengeza, in dem sie seit kurzem mitarbeitet. Es soll ein möglichst engmaschiges Netz an HIV-Zentren errichtet werden, damit die Wege der infizierten Menschen nicht zu weit sind und es ihnen auch möglich ist, ständig Behandlung in Anspruch zu nehmen. Natürlich ist Aids-Aufklärung besonders für Jugendliche, zb auch in Discos, Bestandteil dieses Projektes. Ehrgeiziges Ziel ist ein "HIV-freies Uganda".

Am Ende der Veranstaltung übergab die Leiterin des Kath. Bildungswerkes Eferding,Sabina Wittwehr, einen Betrag von 700 Euro, der vom Fachausschuss Ehe und Familie um 400 Euro aufgestockt, wurde.
Zusätzlich spendeten die anwesenden Besucher des Abends noch 1000 Euro für die engagierte Arbeit von Schwester Antonia.

Text und Bilder übermittelt von:
Christian Penn, Pressebeauftragter Dekanat Eferding

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