Strenge Prüfung für die Atemschutzträger der Feuerwehren des Bezirkes Grieskirchen

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Vergangenes Wochenende fand die Prüfung zum „Atemschutzleistungsabzeichen“ bei der FF Oberwödling (Gemeinde Tollet) statt.

30 Atemschutztrupps – zu je 3 Mann – aus dem gesamten Bezirk Grieskirchen stellten sich der Aufgabe in den drei Stufen Bronze, Silber und Gold.

Das zwölfköpfige Bewerterteam hatte alle Hände voll zu tun. Aber auch die Bewerter selber stellten sich dieser schwierigen Prüfung. Die Hälfte des Bewerterteams legte diese Prüfung bereits in der Oö. Landes-Feuerwehrschule ab und zwei Trupps traten in Oberwödling am Vorabend zu diesem Abzeichen an – und bestanden mit Bravour.

In vier Stationen (beim Abzeichen in Gold sind es fünf) mussten die Kammeraden ihr „Atemschutz-Können“ unter Beweis stellen und diese in einem zeitlichen Rahmen absolvieren.

Station 1: Das Atemschutzgerät aufnehmen und in Betrieb nehmen
Station 2: Der Praktische Teil; hier gilt es verschiedene gefährliche Situationen zu bewältigen, incl. einer Menschenrettung.
Station 3: Gerät ablegen und wiederherstellen der Einsatzbereitschaft
Station 4: Theoretische Fragen; je nach Abzeichen von 20 bis 40 Kreuzerlfragen und in Gold sogar eine schriftliche Prüfung.
Station 5 (nur in Gold): Atemschutzgerät mittels Prüfanlage (Prüfkopf) überprüfen

Trotz intensiver Vorbereitung der einzelnen Trupps, zeigt auch die Tatsache, dass nicht alle Gruppen bei dieser Prüfung das Leistungsabzeichen geschafft haben.

Die Grundvoraussetzung bei jedem Einsatz – der unter Stress bewältigt werden muss – ist, mit dem Atemschutzgerät „blind betraut“ zu sein. Den Umgang mit der überlebensnotwendigen Luftversorgung beherrschen zu können und unvorhergesehene auftretende Fehlerquellen sofort zu beseitigen – damit man sich selber, den Kameraden und die zu rettende Person möglichst reibungslos und rasch in Sicherzeit bringen zu können.

Neben dem Atemschutzbeauftragten im Bezirks-Feuerwehrkommando, HAW Ing. Helmut Chalupsky der für die Durchführung dieses Bewerbes verantwortlich ist, sei auch dem gesamten Bewerterstab und der Feuerwehr Oberwödling ein herzliches Danke gesagt – ohne ihren Einsatz könnten wir keine so guten Feuerwehrmänner und –frauen ausbilden.

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