Spende
MV Hofkirchen übergibt € 1.200,- Spende an „Haus der Hoffnung“
Der Musikverein Hofkirchen an der Trattnach vertreten durch die beiden Geschäftsführer Andrea Mayrhuber und Florian Kerschberger überreichte am 20.09. eine Spende in der Höhe von € 1.200,00 an das „Haus der Hoffnung“ von Gabriela Pfeferle Dipl. LSB in Aistersheim.
Durch die im Rahmen des diesjährigen Frühjahrskonzert eingenommene Spende des Musikvereins, können die aktuell aufgenommenen Familien & Kinder finanziell unterstützt werden, sowie Fachkräfte aus der Sozialen Arbeit finanziert werden.
„Als Verein, in dem alle Tätigkeiten ehrenamtlich erbracht werden, bewundern wir die Leistung und das ehrenamtliche Engagement von Gabi Pfeferele und ihrem Team, somit ist es uns eine Freude diese Aktivitäten mit einem kleinen Beitrag zu unterstützen“,
so Florian Kerschberger, 1. Geschäftsführer des Musikvereins.
Beim Besuch vor Ort konnte sich die beiden Geschäftsführer des Musikvereins persönlich davon überzeugen, wie wichtig jeder gespendete Euro für das Projekt ist und wie sorgsam die vorhandenen Mittel eingesetzt werden
Musikverein Hofkirchen im Überblick:
Der Musikverein Hofkirchen ist ein junger, dynamischer Verein mit 65 aktiven Mitgliedern. Der Verein zeichnet sich durch Vielfältigkeit und Engagement aus. Neben den jährlich veranstalteten Konzerten sowie diversen kirchlichen Ausrückungen, beteiligt sich der Verein auch erheblich am kulturellen Gemeindeleben. Ebenso sehr engagiert ist der Verein in der Jugendarbeit.
Als nächsten Termin lädt der Musikverein am 23.10; 16:00 Uhr zu einem Familienkonzert ein, im Anschluss daran haben interessierte Kinder die Möglichkeit Instrumente zu probieren und die Eltern Informationen über eine mögliche Musikausbildung zu erhalten.
Über „Haus der Hoffnung“
Zuflucht bietet das Haus der Hoffnung Hilfsbedürftigen bereits seit 2015. Damals kamen rund 20 Geflüchtete aus Syrien, Afghanistan und dem Irak in dem Haus in Aistersheim unter. Nachdem diese ausgezogen waren, wurde es privat genutzt und renoviert, bis im August 2021 schließlich eine Wiedereröffnung stattfand. Dieses Mal mit dem Anliegen, eine Zufluchtsstätte für Frauen und Kinder in Krisen zu schaffen – ein Haus der Hoffnung. Betroffene, die in den vergangenen Monaten Unterstützung im House of Hope gefunden hatten, waren gerade dabei, wieder auszuziehen. Daher war jetzt Platz für Flüchtende aus dem Ukraine Krieg.
In Zeiten wie diesen ist das House of Hope mehr als sonst auf freiwillige Spenden angewiesen.
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