„Der Einzige, der stark war, war der Wind“
Kallham bangt um den Klassenerhalt, Samarein rutscht einen Tabellenplatz nach vorne.
BEZIRK (has). „Der Einzige, der heute stark war, war der Wind“, brachte ein Zuschauer am Samareiner Sportplatz die Leistung der beiden Mannschaften auf den Punkt. Immerhin verbesserten sich die Heimischen mit dem knappen 1:0-Erfolg auf den vierten Platz. Für die unterlegenen Kallhamer bedeutet die Niederlage hingegen einen schweren Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt. Durch den Sieg von Schlusslicht Steinerkirchen trennt die Holzinger-Elf nur noch die etwas bessere Tordifferenz vom letzten Platz. Im nächsten Heimspiel gegen die ebenfalls gefährdeten Neukirchner ist deshalb ein Sieg fast schon Pflicht. Wesentlich entspannter kann da schon der ASV St. Marienkirchen nach Wels zu WSC/Hertha fahren. Die Messestädter peilen ja den Aufstieg in die Landesliga an, bereits ein Punkt wäre für die Mannschaft von Trainer Erlach ein schöner Achtungserfolg.
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