UFG Sparkasse Grieskirchen/Pötting
Grieskirchner Faustballerinnen mit „Nerven aus Stahl"

Foto: Johanna Schlosser/UFG Grieskirchen/Pötting
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  • hochgeladen von Sarah Moser

Mit zwei Siegen gelang den Grieskirchner Faustballerinnen die Qualifikation für das Meister-Playoff in der Bundesliga.

GRIESKIRCHEN. Eine Riesenüberraschung schafften die Faustballerinnen der UFG Sparkasse Grieskirchen/Pötting als Aufsteiger am vergangenen Samstag (23. September) bei der Heimrunde in Grieskirchen.

Mit nur zwei Punkten aus sechs Spielen stand man mit dem Rücken zur Wand. Zudem musste man auch noch auf Schützenhilfe aus Laakirchen hoffen, wollte man noch unter die besten sechs Teams des Grunddurchganges und somit ins Meister-Playoff kommen. Gleich im ersten Spiel der Runde besiegte Laakirchen die Kremstalerinnen aus Nußbach hoch verdient mit 3:0 und öffneten damit den Trattnachtalerinnen die Tür zum Playoff ein kleines Stück. Nun hatte man es selber in der Hand und zwei Siege mussten her.

„Nerven aus Stahl"

Im Spiel gegen die „Papergirls“ aus Laakirchen entwickelte sich von Anfang an ein offener Schlagabtausch und so musste der 5. Satz die Entscheidung bringen. Hier bewiesen die Grieskirchnerinnen „Nerven aus Stahl“ und siegten 3:2 (11:3, 10:12, 5:11, 11:7, 11:7).

Somit war klar, dass ein Sieg gegen Nußbach die Qualifikation für das Meisterplayoff bedeutet. Auch Nussbach brauchte einen Sieg um ins Meister-Playoff zu springen. Gleich der erste Satz ging verloren und die Hoffnungen schwanden zusehends, da die deutsche Teamangreiferin Pia Neuefeind in den Reihen der Nußbacherinnen immer wieder punkten konnte.

„Wir haben diese Saison schon mehrfach gezeigt, dass wir in der Liga gut mithalten können, aber knappe Spiele verloren. Heute ist es uns gelungen, in den knappen Sätzen bis zum Schluss konzentriert zu bleiben. Ich freue mich sehr, dass wir uns selbst belohnt haben und den Sprung unter die Top6 geschafft haben. Im Frühjahr können wir nun befreit aufspielen und vielleicht können wir die Top-Teams der Liga noch etwas ärgern“,

sagt UFG-Coach Karl Rick.

Aber mit Fortdauer des Spieles stellte sich die Abwehr der Grieskirchnerinnen immer besser auf die Angreiferin ein und die Sensation war geschafft. Grieskirchnen siegt mit 3:1 (8:11, 11:9, 11:9, 11:9) und qualifizierte sich im letzten Moment für das Meister-Playoff.

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