„Verborgene Klänge“
Aistersheimerin holt gleich zwei Tischlermeister-Preise

V.l.: Kaufmännischer Geschäftsführer der Firma Leitz Günther Kamml, Lisa Aschl, Mst. Andre Krenn, Ruth Hinterplattner und der technische Geschäftsführer der Firma Leitz Christian Zahn zeigen sich erfreut über die Prämierungen. | Foto: Rudi Aigner
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Die Aistersheimer Tischlermeisterin Lisa Aschl überzeugte gleich zwei Mal mit ihrem Möbelstück „Verborgene Klänge“ beim LignoramAward in Riedau.

AISTERSHEIM, RIEDAU. Freitag, der 13. Oktober war ein Glückstag für die junge Meisterin Lisa Aschl aus Aistersheim: Sie konnte gleich zwei der LignoramAwards mit nach Hause nehmen. Dies ist in der 21-jährigen Geschichte des Preises noch nie jemanden gelungen. Zwölf Meister aus ganz Österreich waren nominiert worden. Individuelles Design und perfekte Verarbeitung mit Funktionalität zu verbinden, sind die Hauptkriterien beim bundesweiten Wettbewerb in Riedau, der in Zusammenarbeit mit den Ausbildungsstätten der Bundesländer und dem Hauptsponsor Leitz veranstaltet wird.

„Verborgene Klänge“ hat überzeugt

Lisa Aschl konnte mit ihrem Meisterstück „Verborgene Klänge“ die Fachjury überzeugen und erhielt den ausgezeichneten zweiten Rang zugesprochen. Auch das Publikum war begeistert und sprach ihm seine meisten Stimmen zu. Die Tischlermeisterin nennt ihr Meisterstück „Verborgene Klänge“, denn dem eleganten Möbel sieht man seine Funktion im geschlossenen Zustand nicht an. Öffnet man die Koffertüren kommen ein Klavier und ein Saxophon zum Vorschein. Die Meisterin gab der historischen Klavier-Mechanik aus dem Jahr 1909 ein neues Gewand, das in seiner vornehmen, zeitlosen Gestaltung an den Wiener Jugendstil erinnert.

Bis 29. Oktober noch zu sehen

Zu sehen sind die Meisterstücke bis 29. Oktober noch im Holz- und Werkzeugmuseum Lignorama in Riedau.

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