Besuch in einem Traditionsunternehmen
WKO Grieskirchen unterwegs in Sachen Wirtschaft bei Traditionsbetrieb Edtmayer
NATTERNBACH. WKOÖ-Direktor Walter Bremberger, WKO Obmann Laurenz Pöttinger und WKO Leiter Hans Moser überzeugten sich von der Innovationskraft der Firma Edtmayer, Türen und Tore für die Landwirtschaft, in Natternbach die heuer ihren 165-jährigen Bestand, in der fünften Generation feiert.
„Wir sind ein klassisches Familienunternehmen, von den derzeit 16 Mitarbeiter sind 7 Familienmitglieder! Johann Edtmayer senior, der Anfang September seinen 90. Geburtstag feiern wird, ist täglich der erste der in der Firma seine Schaffenskraft und Erfahrung einbringt. Vor 30 Jahren übernahm Sohn Hans das Unternehmen und wird tatkräftig von seinen Schwestern Helga und Paula, Bruder Günther und den Nichten Julia und Verena unterstützt.
„Jeder ist für einen bestimmten Bereich zuständig; das funktioniert seit Jahren ausgezeichnet und ist eines der Erfolgsrezepte unseres wirtschaftlichen Erfolges!“, bringt es Geschäftsführer Hans Edtmayer auf den Punkt.
Auf unserem ca. 15.000 m² großen Firmenareal produzieren wir Stalltüren und –tore für Landwirte in ganz Österreich und Teilen Deutschlands. Unsere Produkte werden auf Kundenwunsch und Maß genau per Hand in unserer Produktionsstätte in Natternbach angefertigt.
„Wir setzen auf Produkte mit hoher Qualität, auf eine enge persönliche Kundenbetreuung und auf Einzelanfertigung unserer Produkte nach Kundenwunsch!“, erklärt Julia Edtmayer eine Stärke des Unternehmens.
„Der Traditionsbetrieb Edtmayer beweist eindrucksvoll, dass solche Vorzeigebetriebe das Kernstück unseres Projektes „Grieskirchen, der Bezirk in dem das Handwerk Weltruf hat!“ darstellen“, freut sich Obmann Laurenz Pöttinger über die sehr erfreuliche wirtschaftliche Entwicklung der Firma.
„Wir als regionale Wirtschaftsvertretung sind sehr stolz auf unsere Unternehmer, denn sie haben ihr Herz in der Region und sind ein wesentlicher Bestandteil für den wirtschaftlichen Aufschwung und die tollen Arbeitsmarktdaten unseres Bezirkes!“ sind sich Bremberger, Pöttinger und Moser über die Bedeutung unserer Familienbetriebe bewusst.
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