Geprüfte Atemschutzträger der Feuerwehr Unterheuberg

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Am Samstag, dem 18.04.2015 absolvierten sechs Kameraden (2 Atemschutztrupps) der Feuerwehr Unterheuberg das Atemschutzleistungsabzeichen des Bezirks Grieskirchen. Beiden Trupps gelang es in Oberwödling, 5 Silberne und ein Bronzernes Leistungsabzeichen zu erringen.

Die Vorraussetzungen für die Ablegung der Leistungsprüfung sind die Ausbildung zum Atemschutzträger und eine ärztliche Tauglichkeitsuntersuchung.

Das Atemschutzleistungsabzeichen zeichnet sich durch seine Praxisnähe aus. Sie unterteilt sich in 4 Stationen:

Station 1: Geräteprüfung und Aufnahme

Das Hauptaugenmerk wird bei diesen Stationen auf den sicheren Umgang mit der Schutzausrüstung und deren einwandfreier Funktionsfähigkeit gelegt. Dies ist besonders wichtig, da der Atemschutzträger häufig mit gesundheitsgefährdenden Stoffen in Berührung kommt.

Station 2: Praktische Einsatzübung

Der Atemschutztrupp (bestehend aus 3 Personen) stellt sein Können in einem Hindernisparcours unter Beweis. Verschiedene Aufgaben müssen unter Zeitdruck und unter Beobachtung durch die Bewerter gelöst werden. Solche Aufgaben sind zum Beispiel die Personenrettung und Gefahrenstoffe zu erkennen.

Station 3: Pflege und Wartung der Atemschutzgeräte

Nach der absolvierten praktischen Einsatzübung, geht es bei dieser Station hauptsächlich um die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft. Weiters wurde das Wissen über das verwendete Atemschutzgerät und die Berechnung des Atemluftverbrauchs geprüft.

Station 4: Schriftliche Prüfung

Bei dieser letzten Station mussten die Teilnehmer ihr Theoriewissen bei zahlreichen Fragen unter Beweis stellen.

Die FF Unterheuberg gratuliert zum Atemschutzleistungsabzeichen in Silber:

Wolfgang Leßlhumer, Christian Watzenböck, Klaus Auinger, Thomas und Johannes Haslehner.

Zum Atemschutzleistungsabzeichen in Bronze: Rudolf Watzenböck.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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