Checkliste Heiraten: Was tun bei der Hochzeitsplanung?

Wenn man am Hochzeitstag so lächeln kann, steckt wohl eine gute Planung dahinter. | Foto: panthermedia_net/Kzenon
  • Wenn man am Hochzeitstag so lächeln kann, steckt wohl eine gute Planung dahinter.
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BEZIRKE (jmi). "Was die meisten Brautpaare nicht wollen, ist Plan B. Plan A muss funktionieren", erklärt Hochzeitsplanerin Irene Reitböck. Damit die ideale Vorstellung für den großen Tag auch umgesetzt werden kann, muss man vor allem eines: früh genug anfangen.

Gästeliste: Wer darf kommen?

Die Gästeliste sollte der erste Punkt in der Planung sein. Denn daran lässt sich einschätzen, wie groß und welcher Hochzeitsstandort es sein soll. Haben die Brautleute bereits ein Datum, sollten sie ihre Gäste so früh wie möglich informieren – gerne auch mündlich. "Sogenannte Save-the-Date-Infos sind zwar ein Trend. Man kann den Gästen aber auch informell Bescheid geben, sich den Termin vorzumerken. Die Einladungen werden drei Monate vor der Hochzeit verschickt." Und: "Wenn man groß heiratet – ab 80 Leuten – sollte mit dem Planen mindestens ein Jahr, besser noch eineinhalb Jahre vorher begonnen werden.

Die Wunschlocation finden

Das gilt besonders, wenn man eine Wunschlocation oder ein bestimmtes Datum im Auge hat." Apropos Trauungsort: Die meisten Standorte haben kein eigenes Catering. Daher ist es wichtig, Anbieter zu testen und Probeessen zu organisieren. "Wo Brautpaare oft an ihre Grenzen kommen, ist die Gästeliste – ein heikles Thema, das gut besprochen werden muss. Oft weiß man nicht, wo man beim Einladen Stopp macht." Nicht zu vergessen: die Musik. Vom Musikgeschmack abgesehen, gibt es viele Angebote am Markt. Deshalb sollte man sich Zeit nehmen und Bands selbst anhören. Von CD-Aufnahmen rät die Expertin ab: "Tonstudioaufnahmen sind immer verbessert, live hören sich viele Gruppen ganz anders an. Dadurch hat es bei Brautpaaren schon Enttäuschungen gegeben."

Die richtige Atmosphäre

Auch der Rest muss stimmig sein: Blumenschmuck, Dekoration, Ringe, Hochzeitstorte, Gästebücher sowie die Eheversprechen. Reitböck empfiehlt: "Vom Motto bis zur Deko – die Hochzeit sollte zum Brautpaar passen." Damit der schönste Tag auch ewig in Erinnerung bleibt: Nicht den Fotografen vergessen!

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