Bezirk Güssing: 111 Fahrzeuge fielen bei Pickerl-Überprüfung durch
Von den 2.050 Pkw und Kombis, die 2017 bei der Pickerl-Begutachtung im ARBÖ-Prüfzentrum Güssing untersucht wurden, mussten 111 wegen schwerer Mängel oder "Gefahr in Verzug" zu einer Nachbegutachtung. Das ist eine Rate von 5,4 Prozent, wie ARBÖ-Bezirksobmann Wolfgang Sodl und Techniker Jürgen Janisch bekanntgaben.
1.019 schwere bzw. gefährliche Mängel wurden insgesamt bei diesen 111 Fahrzeugen diagnostiziert. "Am häufigsten waren Mängel an Reifen und Rädern, an den Achsen, an den Stoßdämpfern, Federn und Stabilisatoren sowie Flüssigkeitsverlust an Motor, Getriebe oder Differential", berichtet Janisch.
Bei der Pickerl-Überprüfung werden rund 130 Prüfpositionen eines Fahrzeugs gecheckt.
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