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Bei der Regionalkonferenz der Grünen ging es um nachhaltige Entwicklungsmöglichkeiten für das Südburgenland. Von links: Dagmar Tutschek, LAbg. Wolfgang Spitzmüller, Gerlind Weber, Thomas Waitz, Regina Petrik, Michael Dobrovits
Grüne diskutierten Entwicklungsmöglichkeiten für Abwanderungsregionen wie das Südburgenland
Ländliche Regionen geben viel Geld aus, um Abwanderung, Überalterung und wirtschaftlichen Rückgang aufzuhalten, ohne dieses Ziel zu schaffen. Darauf wies Raumplanerin Gerlind Weber (Universität für Bodenkultur) bei der Regionalkonferenz der Grünen in Stegersbach hin. Sie plädierte dafür, das "Schrumpfen zu gestalten". Das Motto von Landgemeinden sollte sein, "mit weniger Menschen mehr zu erreichen".
Zu viele Leerstände
Eine Chance sei, leere Gehöfte, Geschäfte oder Wohngebäude besser zu nutzen. "Die Gemeinden könnten eine Art Leerstandsmanager als neues Berufsbild schaffen", regte Weber an. Das Augenmerk sollte auf bereits gewidmetem Bauland liegen, statt neue Bauflächen zu erschließen.
Auch Ab- und Zuwanderung böten neue Chancen. Für Zuzügler regte Weber Startwohnungen und eigene Betreuer an. Um den Kontakt zu Abwanderern bewusst aufrecht zu halten, könnten Gemeinden eine Art "ehrenamtlichen Außenminister" einsetzen.
Weber fürchtet auch, dass die von der Bundesregierung geplante Ausbildungspflicht für alle Jugendlichen die zentralen Orte weiter stärken wird. "Kleine Gemeinden können dieses Ausbildungsangebot in der Regel nicht bieten."
Grünes Fazit
"Ländliche Regionen können durch einen intelligenten Umgang mit Ressourcen, mit Biodiversität und mit mehr Gemeinschaft wiederbelebt werden", fasste Dagmar Tutschek (Grüne Bildungswerkstatt) die Regionalkonferenz zusammen.
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