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Strem ist Testgemeinde für die neuen Geräte ("Smart Meter"). Im Bezirk Jennersdorf steht die Einführung bevor.
Spätestens 2019 müssen 95 % aller österreichischen Haushalte und Firmen einen digitalen Stromzähler ("Smart Meter") eingebaut haben. In Strem will man nicht so lange warten. Seit Mai haben zehn Abnehmer testweise die neuen Geräte installiert.
Pilotprojekt
"Wir sammeln dabei wichtige Erfahrungen, was das Handling, die Datenübertragung und die Kommunikation zwischen Kunde und Stromanbieter betrifft", erläutert Martin Zloklikovits von der Fa. Energie Güssing, die Stromversorger für zehn Orte in den Großgemeinden Güssing und Strem ist.
Ziel ist es, dem Kunden mehr Informationen über den eigenen Stromverbrauch zur Verfügung zu stellen. Bei herkömmlichen Geräten kann man nur den aktuellen Zählerstand ablesen. Smart Meter können hingegen den Verbrauch in 15-Minuten-Intervallen erfassen, auf verschiedene Tarife Bezug nehmen und machen es möglich, den Verbrauch einzelner Stromgeräte gezielt zu steuern.
Versorgungssicherheit
Für Stromanbieter ist "Smart Metering" ein wichtiges Steuerungsinstrument. "Die dezentrale Einspeisung, etwa aus Photovoltaik oder Biogasanlagen, wird immer wichtiger", erläutert Zloklikovits. Die Versorgungssicherheit und die Netzstabilität würden damit gestärkt.
Begleitung
Das Europäische Zentrum für erneuerbare Energie begleitet das Stremer Pilotprojekt. "Es ist Teil des Projekts 'Micro Grid Güssing', in dem es um effiziente urbane Energiesysteme geht", erläutert Geschäftsführer Joachim Hacker.
Bald im Bezirk Jennersdorf
Auch im Bezirk Jennersdorf steht die Einführung von digitalen Stromzählern vor dem Start. Die Netz Burgenland GmbH will noch im Herbst die Haushalte, beginnend in den Gemeinden südlich der Raab - mit den "Smart Meters" ausstatten.
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