Bischof setzte Visitationen im Dekanat Güssing fort
Seine heurige Serie der Visitationen im Dekanat Güssing setzte Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics zuletzt in Güssing und Gerersdorf fort. Auf dem Programm standen jeweils Gespräche mit Pfarrgemeinderat, Gemeinderat und Gläubigen.
In Güssing wurde der Bischof von Stadtpfarrer Raphael Rindler, Ratsvikarin Petra Sommer sowie den Gemeinderäten der Stadt Güssing und von Neustift empfangen, das zur Pfarre Güssing gehört. Der Festgottesdienst fand in der Basilika statt. Am Nachmittag besuchte Zsifkovics dann Urbersdorf, St. Nikolaus, Langzeil und Rosenberg.
In Stinatz beging der Bischof die Visitation mit Vertretern der Gemeinde, der Pfarrgemeinde, der Feuerwehr, der Tamburizza- und Volkstanzgruppe und des des Musikvereines sowie den Gläubigen. Die Messe wurde vom neu gegründeten Jugendchor musikalisch umrahmt.
In Limbach hießen Kinder der Volksschule und des Kindergartens zusammen mit dem Kirchenchor den Bischof willkommen, und zwar mit dem Lied „Spitze, dass sie da sind!“. Nach einer Andacht wurde Ratsvikarin Renate Fandl in Anerkennung ihrer Verdienste mit dem Ehrenzeichen vom Hl. Martinus in Silber ausgezeichnet, Chorleiter Christian Schreiner (seit 25 Jahren im Amt) erhielt die Verdienstmedaille der Diözese Eisenstadt in Gold.
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