Stinatzer Wasserhochbehälter wird erneuert
Für die Wasserversorgung von Stinatz ist die geplante Erneuerung des Hochbehälters eine wichtige Investition. Das Bauwerk an der nördlichen Ortsausfahrt in Richtung Wörterberg/Hackerberg wird in den nächsten Monaten innen und außen gründlich saniert.
Hauptaufgabe ist es, den Technikraum und die technische Ausstattung auf den aktuellsten Stand zu bringen. Zwei alte Wasserkammern werden abgerissen. Die Gesamtkosten betragen rund 280.000 Euro.
Der Hochbehälter bildet eine wichtige Schnittstelle in der überregionalen Wasserversorgung, erläutert Bürgermeister Andreas Grandits. Die Versorgungsgebiete der beiden Verbände Thermenland und Stögersbachtal grenzen in Stinatz aneinander. In Notsituationen kann der eine Verband über den Hochbehälter auf die Wasserreserven des anderen Verbandes zurückgreifen.
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