Mehr Geld für die Frauenberatung im Burgenland
Bei Familienlandesrätin Verena Dunst, Frauenlandesrätin Astrid Eisenkopf und Grünen-Landessprecherin Regina Petrik ist die Subventionskürzung des Bundes für die Familienberatungsstellen auf heftige Kritik gestoßen. Eisenkopf kündigte in diesem Zusammenhang an, mehr Landesmittel für den Ausbau der Frauenberatungsstellen bereitzustellen, insbesondere für Gruppenangebote und Rechtsberatung.
Außerdem sollen laut einem Beschluss der Landesregierung die sieben burgenländischen Frauenberatungsstellen zu "Zentren für Frauen- und Mädchengesundheit" ausgebaut werden. Im Herbst starten in allen Bezirken die ersten Angebote.
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