Drei Jahrzehnte bei der OSG: Alfred Kollar zieht erfolgreiche Bilanz
OBERWART. Vor dreißig Jahren begann die persönliche Erfolgsgeschichte von Alfred Kollar bei der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft. Exakt 30 Jahre später nach seinem Arbeitsbeginn am 19. April 1988 zog der Obmann der OSG Bilanz.
Zu Beginn noch als Leiter der Rechtsabteilung bzw. Leiter der Hausverwaltung tätig, ist Alfred Kollar mittlerweile an der Spitze des Unternehmens angelangt. Im Jahre 1988 erwarteten den jungen Juristen 20 Mitarbeiter und eine Siedlungsgenossenschaft, die in 16 Gemeinden mit 1.600 Wohnungen und Reihenhäusern vertreten war. Jetzt, mit Stand April 2018, blicken Kollar und die OSG stolz auf 91 Mitarbeiter und 14.500 Wohnungen und Reihenhäusern, mit denen sie in 147 Gemeinden des Burgenlandes vertreten sind.
Neue Welten
"Es war deutlich anders damals", erzählt Kollar von den Anfängen seiner Tätigkeit für die OSG. Persönliche Neugier und fehlender Respekt vor neuen, oft ungeplanten Herausforderungen führten bald dazu, dass unter seiner Federführung die Geschäftsfelder der Siedlungsgenossenschaft erweitert wurden.
So folgten dem Kerngeschäft der damaligen "Siedlung" im Laufe der Jahrzehnte die Übernahme der Fremdverwaltung von Gebäuden, die Hausverwaltung für Gemeinden, die Projekte rund um das Thema "Wohnbau im Dorf" und kommunale Projekte, wie der Bau von Kindergärten, Gemeindehäusern und Sportzentren.
Aber auch der Bau von Wohnheimen und Sozialeinrichtungen, Startwohnungen und auch Projekte im Bereich "betreutes Wohnen" sind mittlerweile Teil der OSG-Portfolios unter der Leitung von Alfred Kollar.
Dank und Vorausschau
Im Rahmen seiner persönlichen Bilanz über 30 erfolgreiche Jahre dankte Kollar auch vielen seiner Förderer, Weggefährten und heutigen Mitarbeitern. "Wir wollen aber auch weiterhin auf Initiativen bzw. Trends der heutigen Zeit reagieren", blickt der passionierte optimisitsch und voller Tatendrang in die Zukunft.
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