Triptykon: Düster und melancholisch

Gespannt schaut die Metal-Welt Richtung Triptykon, die als "Nachfolge-Band" von Celtic Frost ein großes Erbe zu tragen haben. Mit ihrem zweiten Album "Melana Chasmata" haben die Schweizer ihren Stil leicht verändert: nicht mehr so aggressiv, aber trotzdem komplex und doom-lastig, setzt die Band alles auf sphärischen Aufbau mit teils hypnotischem Gesang. Eine geniale melancholische Scheibe, aber eher nichts fürs "so mal nebenbei hören".

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.