Die Magie des Gehens erleben

Freuen sich auf die 9. Auflage des Karwendelmarschs: (v.l.) Hermann Sonntag (Naturpark Karwendel), Björn Rasmus (Bio vom Berg), Elias Walser (Olympiaregion Seefeld), Martin Tschoner (Tourismusverband Achensee), Hermann Nagiller (Tiroler Sparkassenverband) und Walter Wiesinger (Salewa).
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  • Freuen sich auf die 9. Auflage des Karwendelmarschs: (v.l.) Hermann Sonntag (Naturpark Karwendel), Björn Rasmus (Bio vom Berg), Elias Walser (Olympiaregion Seefeld), Martin Tschoner (Tourismusverband Achensee), Hermann Nagiller (Tiroler Sparkassenverband) und Walter Wiesinger (Salewa).
  • hochgeladen von Stefan Fügenschuh

TIROL. 2.500 Teilnehmer werden sich in aller Früh in Scharnitz aufmachen, um nach 52 bzw. 35 Kilometern in einer der wohl schönsten, geschützten Naturlandschaften Tirols ihren ganz persönlichen Sieg am Achensee zu feiern. 2300 Teilnehmer haben schon reserviert, die letzten freien Plätze werden dieser tage vergeben, danach kann man nur mehr über die Restplatzbörse, die heuer erstmalig eingerichtet wurde, auf einen Startplatz hoffen.
Für Bergsportbegeisterte ist der Karwendelmarsch seit seiner ersten Auflage der sommerliche Veranstaltungshöhepunkt. Ob „marschierend“ oder im Laufschritt, ob über die kurze Distanz oder über herausfordernde 52 Kilometer – Sportler aus über 20 Ländern haben sich auch in diesem Jahr schon Monate vor dem 26. August einen Startplatz gesichert. Gemeinsam mit dem besten Trainingspartner oder als Gruppe, begleitet von der Familie oder Freunden, die es sich nicht nehmen lassen, ihren Helden im Ziel entgegenzujubeln, möchten sie das Erlebnis Karwendelmarsch auskosten. Neben dem Sport ist es vor allem dieses ganz besondere Gemeinschaftsgefühl, das den Karwendelmarsch auszeichnet.
„Wir freuen uns, dass im Rahmen der Veranstaltung nicht nur die Sportler selber, sondern viele mitreisende Freunde bzw. Familienmitglieder unser einmaliges Angebot kennen- und schätzen lernen. Der Karwendelmarsch hat sich so nicht nur zum sportlichen Sommer-Höhepunkt entwickelt, sondern sorgt Jahr für Jahr für Nächtigungszuwächse rund um das Veranstaltungsdatum“, so Elias Walser (Olympiaregion Seefeld) und Martin Tschoner (Tourismusverband Achensee) unisono.

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