"Die Knochen waren das Plastik des Mittelalters"

v.l.n.re.: Thomas Lindtner, Stadtarchäologe Alexander Zanesco, StR Johann Tusch, Walter Hauser (Bundesdenkmalamt) und Verleger Walter Garber
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  • v.l.n.re.: Thomas Lindtner, Stadtarchäologe Alexander Zanesco, StR Johann Tusch, Walter Hauser (Bundesdenkmalamt) und Verleger Walter Garber
  • hochgeladen von Stefan Fügenschuh

HALL. Das Buch "Neues zur Geschichte der Stadt – Band 4" wurde im Haller Medienturm präsentiert. Das neue Buch präsentiert auf 256 Seiten wiederum neueste Forschungsergebnisse zur Haller Geschichte. Die gewohnt großzügige Ausstattung mit zahlreichen Bildern soll es allen historisch interessierten Leserinnen und Lesern erleichtern, sich in die Lektüre zu vertiefen. Der zeitliche Rahmen reicht diesmal vom 15. bis in das 20. Jahrhundert.
Inhaltlich spannt sich der Bogen von mittelalterlichen Handwerken über den Bergbau, die Ausstattung der Josefskirche, den Theatersaal der Jesuiten bis hin zum Exil des griechisch-katholischen Generalvikars Myron Hornykewytsch im Hall der 1950er-Jahre.
Besonders wichtig für die Archäologie ist das Auffinden von Gebrauchsgegenständen. Zahleiche Dinge wurden damals aus Tierknochen, Hörnern und Geweihen hergestellt. Viele Gegenstände haben sich erhalten und vermitteln und ein Bild vom damaligen Leben.

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