KOMMENTAR: Keine Rennstrecke nach Gnadenwald bauen

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Einige hundert Meter östlich der Walderalmbrücke gibt es auf der Gnadenwalder Straße eine enge S-Kurve mit einer starken Steigung, die vor allem im Winter Probleme macht. Prinzipiell sind natürlich die Pläne, diese Engstelle zu entschärfen, zu begrüßen. Die beteiligten Politiker und Beamten meinen es auch sicher gut. Allerdings bewirkt die derzeitige Trassenführung auch, dass die Autos langsamer fahren müssen, eine neue geradere Trasse könnte sich zur Rennstrecke entwickeln, mit der Nebenwirkung, dass dann auch in Absam und Gnadenwald schneller gefahren wird. Man hat schon schlechte Erfahrungen mit der ausgebauten Haller Straße zwischen Rum und Thaur gemacht, dort musste das erlaubte Tempo 100 auch wieder abgeschafft werden, nachdem die Raserei Überhand nahm. Auf der Gnadenwalder Straße darf es gar nicht erst so weit kommen.
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