Computer – Freund oder doch bald Feind?
Die „Liebe des Computers“ regt zum kritischen Nachdenken an.
TRÖPOLACH (jost). Ein Science-Fiction-Epos des Vereines VADA (Verein zur Anregung des Dramatischen Appetits) unter dem Titel „“iHal, die Liebe des Computers“, wurde kürzlich auf der kleinen, feinen Pheldmanbühne in Tröpolach gegeben. Das Stück spielt im Jahre 2084 - brillant präsentiert von der gebürtigen Russin Yulia Izmaylova und Partner Felix Strasser, Klagenfurter mit Gailtaler Wurzeln.
Handlung
Rachael Difool, eine Replikantenjägerin des Kraft-durch-Freunde-Ministeriums, hat soeben ihre Arbeit verloren. Sie findet sich in einem betreuten Wohnprogramm unter den Fittichen eines Universalcomputers der Type iHAL wieder. iHAL-Systeme sind dafür bekannt, absolut wartungsfrei und unfehlbar zu sein. Dieser Computer aber verliebt sich in seine Userin, beginnt sich in ihr Leben und ihre persönliche Freiheit einzumischen und schwerwiegende Entscheidungen zu treffen.
Begeistert und nachdenklich dabei: Engelbert Obernosterer, Gisela Unterberger, Kobi und Käthe Pernull, Heide Schatz, Hannes und Babsi Berger, Heide Schatz, Hans Egger...
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