St. Pöltner Pionierprojekt stößt auf reges Interesse

Intensiver Austausch über das AGZ-Modell: Peter Wachter (Wirtschaftskammer Tirol), Gerhard Teufner (AGZeins), Barbara Loferer-Lainer (Regionalmanagement Kitzbüheler Alpen), Hansjörg Steinlechner (AMS Kufstein), Alexander Szöllösy (progressNETZ) sowie Brigitte Ecker und Karl Lanzenbacher (beide AMS St. Pölten). | Foto: privat
  • Intensiver Austausch über das AGZ-Modell: Peter Wachter (Wirtschaftskammer Tirol), Gerhard Teufner (AGZeins), Barbara Loferer-Lainer (Regionalmanagement Kitzbüheler Alpen), Hansjörg Steinlechner (AMS Kufstein), Alexander Szöllösy (progressNETZ) sowie Brigitte Ecker und Karl Lanzenbacher (beide AMS St. Pölten).
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ST. PÖLTEN (red). Der Arbeitgeberzusammenschluss (AGZ) ist ein Arbeitsplatz-Modell, bei dem Unternehmen im Personalmanagement kooperieren und Fachkräfte durch attraktive Arbeitsplätze in der Region halten. Niederösterreichs erster AGZ wurde 2014 in St. Pölten von neun Unternehmen gegründet. Seitdem sind sieben neue Arbeitsplätze entstanden. Dieser Erfolg sorgt nun auch in anderen Bundesländern für Interesse.

So gibt es bereits Anfragen aus Oberösterreich, dem Burgenland oder Tirol. Um sich vor Ort einen Eindruck über das Modell zu verschaffen, war im April eine Delegation aus Tirol bei den Verantwortlichen des AGZeins zu Gast in St. Pölten. Im Rahmen des Treffens wurde über die Vorteile kooperativen Personalmanagements sowie die praktische Umsetzung von AGZ gesprochen.
Barbara Loferer-Lainer, Regionalmanagement Kitzbüheler Alpen: „Als Vertreter vom Tiroler Unterland sind wir überzeugt, dass der AGZ eine neue innovative Form für Beschäftigung in ländlichen Regionen sein kann und streben diesbezüglich eine enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer und dem Arbeitsmarktservice an. Als großen Gewinn sehen wir, dass durch die Erfahrungswerte durch den AGZeins, Vorteile für die neuen Regionen entstehen!“

Im Mai findet ein AGZ-Infotag in St. Pölten statt: Schlaue Unternehmen teilen sich Personal Montag, 11. Mai 2015, um 15.30 Uhr.

Mehr zum Thema AGZ unter: www.arbeitgeberzusammenschluss.at

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