SR Gerda Schneider war 21.169.440 Minuten im Schuldienst
Im Rahmen einer Sonderkonferenz an ihrem letzten Schultag (30. November) wurde die weit über Horn hinaus bekannte Schulrätin Gerda Schneider in der Neuen Mitteschule Horn in den Ruhestand verabschiedet. „Du hast bisher 21.169.440 Minuten im Schuldienst verbracht, das sind 352.824 Stunden – da ist es durchaus angebracht, etwas hinter sich zu lassen und etwas Neues zu beginnen“, listete Dir. Heribert Naber minutiös die von Gerda Schneider in der Schule verbrachte Zeit auf und bedankte sich für ihr überdurchschnittliches Engagement, das kürzlich mit dem Titel „Schulrätin“ belohnt worden war.
Bezirksschulinspektor Reg.Rat Martin Seidl überreichte ihr ein „Dank- und Anerkennungsdekret“ des Landesschulrates für Niederösterreich, ehe die Kolleginnen und Kollegen am Wort waren. Nach den Blumen, überreicht durch Dipl.-Päd. Doris Antony, folgte ein ganz spezielles „Gerda-Schneider-Gedicht“ von Dipl.-Päd. Manfred Antony, das so manchen herzlichen Lacher der Neo-Pensionistin als auch der Kollegenschaft zur Folge hatte.
Der „Schulchor“ war mit einigen speziell auf Gerda Schneider bezogenen G’stanzln als nächster an der Reihe, ehe die gesamte Kollegenschaft mit einer von Dipl.-Päd. Arthur Hainböck einstudierten „Body Percussion“ den „offiziellen“ Part beendete.
Bei Orangensaft, Sekt und Mehlspeisen klang die Feier dann gemütlich aus.
Bildtexte
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Bezirksschulinspektor Reg.Rat Martin Seidl und SR Gerda Schneider mit dem Dekret, links Dir. Heribert Naber, rechts Dipl.-Päd. Doris Antony, die die Blumen überbrachte.
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Dipl.-Päd. Arthur Hainböck bei der von ihm einstudierten „Body Percussion“ – im Bild von links die LehrerInnen Heide Penz, Ilse Hauer, Martina Kaiblinger, Arthur Hainböck, SR Gerda Schneider, Dir. Heribert Naber und Charlotte Valenta
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Ein Ständchen für die Neo-Pensionistin – von links: Gabriele Hackl, Silvia Naber, Andrea Hofbauer, Barbara Scheichl, Arthur Hainböck, Heide Penz und Helmut Maschek
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Manfred Antony bei seinem Gedichtvortrag (Bilder: NMS Horn/Pfleger)
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