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Internationaler Tag der Arthroskopie in Imst in Frauenhand

Katja Tecklenburg ist eine der Fachärztinnen für Unfallchirurgie und Orthopädie an der Medalp Sportclinic. | Foto: medalp
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  • Katja Tecklenburg ist eine der Fachärztinnen für Unfallchirurgie und Orthopädie an der Medalp Sportclinic.
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Zum internationalen Tag der Arthroskopie am 1. Februar macht die medalp Sportclinic auf die weltweit etablierte Methode zur raschen Heilung von Gelenksverletzungen aufmerksam.

IMST. Nicht nur im Profi- sondern auch im Freizeitsport sind Körper und Gelenke hohen Belastungen ausgesetzt. In den medalp Sportclinicen liegt die Arthroskopie unter anderem in den Händen erfahrener weiblicher Unfallchirurginnen.

Priv.-Doz. Dr. Katja Tecklenburg ist selbst begeisterte Skifahrerin, staatlich geprüfte Skitrainerin und eine der Fachärztinnen für Unfallchirurgie und Orthopädie an der Medalp Sportclinic am Standort Imst: „Die Arthroskopie ist nicht nur eine minimal invasive Operationsmethode, sondern auch schnell durchführbar. Der Eingriff ist weltweit etabliert und deckt ein weites Spektrum ab. Als Sportklinik sind wir spezialisiert auf diese Behandlungen.“ Die Absolventin des Skigymnasiums Stams, ehemalige FIS-Skiathletin und betreuende Ärztin des Österreichischen Skiverbands betont: „Die Gelenke werden nicht nur im Profi- sondern auch im Freizeitsport sehr stark belastet. Im Rahmen der Arthroskopie werden Gelenksoperationen mittels spezieller Instrumente über kleine Hautschnitte durchgeführt.

Medalp-Gründer Alois Schranz zeigt sich stolz darauf, dass immer mehr Frauen im unfallchirurgischen Bereich aktiv sind. | Foto: medalp
  • Medalp-Gründer Alois Schranz zeigt sich stolz darauf, dass immer mehr Frauen im unfallchirurgischen Bereich aktiv sind.
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Weitere Vorteile des minimal invasiven Verfahrens sind die Schonung gesunder Gelenksstrukturen sowie eine geringere Belastung des Körpers im Vergleich zu anderen chirurgischen Eingriffen. Gleichzeitig wird durch die Anwendung dieser Operationstechnik die Heilungszeit deutlich verkürzt und damit auch die Aufenthaltsdauer in der Klinik: verletzte SportlerInnen können nach dem Eingriff wieder rasch entlassen werden, was zu einer Entlastung des Spitalssystems beiträgt, denn viele arthroskopische Eingriffe werden heutzutage tagesklinisch durchgeführt.

Priv.-Doz. Dr. Katja Tecklenburg ist eine von vier weiblichen Unfallchirurginnen an den medalp Sportclinicen und hier ist man sehr stolz, dass immer mehr Frauen im unfallchirurgischen Bereich aktiv sind. Medalp-Gründer Dr. Alois Schranz: „Immer mehr Ärztinnen entscheiden sich für die Fachrichtung Unfallchirurgie und Orthopädie. Besonders am Gebiet der Arthroskopie, die besonders viel Feingefühl verlangt, wird herausragende Arbeit geleistet. Die Arthroskopie ist im unfallchirurgischen Bereich besonders wichtig, da wir mit dem vielfältigen Anwendungsgebiet der Technik unseren PatientInnen eine rasche und schmerzfreiere Genesung ermöglichen können.

Die medalp bietet an vier Standorten in Tirol operative und konservative Behandlungen auf höchstem medizinischen wie technischen Niveau. Das Team aus erfahrenen MedizinerInnen führt jährlich über 3.000 Operationen durch und setzt auf enge Zusammenarbeit der verschiedenen therapeutischen Fachrichtungen – von der Unfallchirurgie bis zur Rehabilitation, um PatientInnen rasch und kompetent nach Unfallfolgen und altersbedingten Gelenksbeschwerden zu helfen.

Die medalp-clinic im Internet

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