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Die Bevölkerung aus und um Wenns war begeistert vom Angebot der PIT

Der erste PIT-Stopp des Tages fand in Wenns statt.
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Zwischen 9:00 Uhr und 11:30 Uhr gastierte heute die PIT am Parkplatz der RB Wenns und zog die Aufmerksamkeit der heimischen Bevölkerung auf sich.
Die Versicherungsassistentin Regina Zangerle und der Kundenberater Gabriel Eiter von der RB Wenns waren für die Beratungen der Kunden zuständig. Sie hatten die Aufgabe den Interessenten in nur drei Minuten einen ersten Einblick in das neue gesetzliche Pensionskonto zu verschaffen. Dieses unterscheidet sich vom Vorgängermodell beispielsweise insofern, dass das Durchschnittseinkommen aller Versicherungsjahre als Berechnungsgrundlage für Pension herangezogen wird. Von diesem Durchschnittswert erhält der Versicherte letztlich circa 80 Prozent, wenn er 65 Jahre alt ist und mindestens 45 Versicherungsjahre nachweisen kann. Dadurch ergibt sich eine Kluft zwischen dem letzten Einkommen und der Pension, welche als Pensionslücke bezeichnet wird.
Den Beratern der RB war es ein besonderes Anliegen die heimischen Bevölkerung darüber zu informieren, dass eine private Vorsorge künftig von noch größerer Wichtigkeit sein werde, um den gewohnten Lebensstandard auch im Pensionsalter halten zu können. Vor allem junge Menschen hätten, laut den Experten, noch ausreichend Zeit, durch die Investition kleiner Beträge bei langer Laufzeit, eine nicht unerhebliche Summe für die Rente anzusparen.
Zur Illustration und Berechnung der Pensionen und Pensionslücken jedes einzelnen Kunden gebrauchten die Berater eine eigens für die PIT konzipierte App. In weiterer Folge bestand für die Kunden dann die Möglichkeit, mithilfe dieser App, die Auswirkungen einer privaten Vorsorgemaßnahme auf die Pensionslücke zu simulieren.
Sämtliche Kunden wussten bereits vor ihrer Beratung grundsätzlich über die Pensionslücke Bescheid, waren aber nach der Berechnung doch erstaunt wie eklatant groß sie voraussichtlich sein wird.
Ein Hotelier aus Wenns packte die Gelegenheit beim Schopf und ließ sich seine Pension, samt Lücke berechnen. Er meinte, dass er schon seit längerer Zeit vor habe eine private Vorsorge abzuschließen und er dies, nicht zuletzt aufgrund der errechneten Werte, nun auch tun werde. Dass seine Pensionslücke solche Ausmaße annehmen könnte, hätte er sich vor der Berechnung schlichtweg nicht gedacht. Die errechneten Beträge entsprachen zwar nicht seinen Wünschen, dafür war er von der kundennahen, raschen und kompetenten Beratung durch die RB Mitarbeiter sehr angetan. Er gab außerdem an, dass er das Konzept der Schnellinformation per iPad für sehr geeignet halte, um einen ersten Einblick in die Thematik zu bekommen.
Das Fazit der Besucher und auch der RB Berater war einhellig: Sofern man im Rentenalter auch nur annähernd seinen Lebensstandard halten möchte wird eine private Vorsorge unausweichlich sein, da die gesetzliche Pension, aller Wahrscheinlichkeit nach, nicht mehr ansteigen wird. Nichtsdestotrotz empfanden die Kunden das Angebot der PIT als wichtig und richtig.

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