Hoffnung für Straßenkinder

241108-Foto1 | Foto: Foto: Initiative Esperanza

Imster Initiative Esperanza will Wegwerfkindern in Bolivien helfen

7-jährige Kinder ohne Familie, die die Nacht bei Minusgraden verbringen, 10-jährige Mädchen, die sich prostituieren, um überleben zu können - das ist die traurige Realität, über die der bolivianische Padre Jose Neuenhofer bei einem Besuch in Imst berichtete. Diesen Kindern Hoffnung und Zukunft geben, will der heimische Verein Initiative Esperanza.

IMST. Wir wollen in die Zukunft der Kinder investieren, so Walter Hofbauer von der Initiative Esperanza. Der Verein zielt vor allem auf eine langfristige und regelmäßige Unterstützung der Kinder. Eindrücke direkt vor Ort gab der bolivianische Pater Jose Neuenhofer, der 1994 in Bolivien die Fundación Arco Iris gegründet hat. Seine Arbeit gliedert sich in soziale Projekte, wo in sieben Heimen Zufluchtsstätten für die Kinder geschaffen wurden. Weiters gibt es Ausbildungsstätten, die den Kindern ermöglichen sollen, einen Beruf zu lernen und als dritten Bereich gibt es dabei ein eigenes Krankenhaus. Damit seine Arbeit weitergehen kann, überreichten ihm Imster Schüler einen Scheck in Höhe von 10.000,- Euro. Weitere Informationen gibt es beim Verein:

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