Ausstellung im Pflegezentrum
Die Imster Fåsnåcht im 1:1-Format
Die Vorfreude auf die Imster Buabefåsnåcht ist überall – seit Mittwochabend insbesondere im Pflegezentrum Gurgltal, das dem Schemenlaufen eine kleine, feine Ausstellung widmet.
IMST. Allerorts wird geprobt, damit alles klappt für den großen Tag der Imster Buabefåsnåcht am 5. Februar. Das schallende, kraftvolle Gangl von Roller und Scheller, die uralten, schaurig-schönen Klänge der Hexenmusig gab's dabei als öffentliche Kostprobe am gestrigen Mittwochabend am Vorplatz des Pflegezentrums Gurgltal.
Kraft und Können, ihre Überzeugung und ihr Herzblut haben die Buabe so ein weiteres Mal eindrücklich, zur Freude aller unter Beweis gestellt. Vom eigenen Balkon heruntergeschaut hat da freilich auch so manche Fåsnåchtlerin, so mancher Fåsnåchtler im Pflegezentrum Gurgltal.
Die Fåsnåcht im eigenen Haus
Sie alle können sich in den kommenden Wochen auf die Buabefåsnåcht freuen, die am Vorplatz auch nicht einfach halt gemacht hat, sondern direkt zu ihnen ins Haus gekommen ist und sogar noch eine Weile bleiben wird: Denn anlassbezogen wurde noch am selben Abend eine kleine, aber zweifellos feine Ausstellung eröffnet. Gezeigt wird der „Fåsnåchtskobl“ mit allerlei Beispielen zu den vielen Imster Fåsnåchtsfiguren – originalgetreu und in Lebensgröße, enthüllt mit besten Wünschen von Pflegezentrum-Leiterin Andrea Jäger, dem stellvertretenden Pflegeverbandsobmann Christian Linser und Fåsnåcht-Schriftführer Nikolaus Larcher.
Das schürt dann wohl weiter die Vorfreude auf den 5. Februar und darf auch praktisches Vorbild sein – für die vielen Imster Mütter, die voller Fleiß und Geschick ihre Buabe auf die Buabefåsnåcht vorbereiten.
Die Imster Fåsnåcht im Internet
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