Eckdaten der Aufrüstung der Warte in St. Jakob

Die Warte in St. Jakob wurde 1978 mit dem Arlbergtunnel eröffnet. In der Zwischenzeit sind die Anzahl der Tunnelanlagen sowie die technischen Anforderungen bei der Verkehrssicherheit gestiegen. Der Arbeitsraum in der Überwachungszentrale wird um 90 Grad gedreht. Die neue Videowall, auf der 24 Monitore übersichtlich dargestellt werden können, wird 3,60 Meter hoch und 13 Meter breit sein. Auch Stromaggregate und die Brandschutzanlage werden erneuert. Dazu kommt die Neuausstattung des Wartenraums, Adaption von Dach und Fassade sowie thermische Sanierung des gesamten Gebäudes. Eine Änderung der Raumaufteilung, die Ausrüstung mit neuer Videowall, 24 Stück 55" Monitore, Erneuerung der Elektroverteilung, des Stromaggregats, der Brandschutzanlage und der Klimaanlage.

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