Haiminger Obstbauern mit viel Optimismus

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Trotz zweier herber Rückschläge, die beiden Ernteausfälle in den vergangenen Jahren bedeuteten ein Minus von teils bis zu 70 Prozent, üben sich die Haiminger Obstbauern in Optimismus. Und das nicht umsonst: In den vergangenen Jahren wurden nämlich weit über eine Million Euro in die Sortieranlage, den Lagerausbau und die Apfelsaftproduktion gesteckt. Alexandra Harrasser, die Geschäftsführerin des Haiminger Obstlagers, meint: "Trotz der Ernteausfälle haben wir rund ein Drittel der Bioäpfel in Tirol geliefert - was so ziemlich alles ist, was der Markt hergibt. Wir werden natürlich auch die Frostberegnung weiter ausbauen und sind technisch für beinahe jeden Fall gerüstet. Die Natur selbst bleibt aber unberechenbar." Neben den genannten Investitionen haben die Haiminger auch am Energiesektor gearbeitet und eine 170 Kw-Photovoltaik-Anlage installiert. Um die gesamten Vorhaben auch in die Tat umzusetzen, braucht es auch starke Partner an der Hand. Hier konnte sich die Sparkasse Imst mit den beiden Vorständen Meinhard Reich und Martin Haßlwanter bewähren. Bei den Bauern hofft man nun natürlich inständig, dass sich der Wettergott heuer als gnädig erweist und man heuer wieder eine volle Ernte an Haiminger Äpfeln einfahren kann.

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