Imst: Alpenländische Heimstätte feiert Firstgleiche beim Projekt „Am Rofen“
- hochgeladen von Clemens Perktold
Im November 2013 starteten die Arbeiten zum Bauvorhaben „Am Rofen“ in Imst mit gesamt 24 Mietkauf-Wohnungen im Passivhausstandard. Die gemeinnützige Wohnbaugesellschaft Alpenländische Heimstätte bedankte sich kürzlich im Zuge der Firstfeier bei den Mitarbeitern der beteiligten Firmen für die bisher geleistete Arbeit.
Die Wohnanlage wurde vom Architekturbüro teamk2 architects ZT GMBH geplant und umfasst sieben 2-Zimmer-, vierzehn 3-Zimmer und drei 4-Zimmerwohnungen mit 25 Tiefgaragenabstellplätzen, 22 Besucherparkplätzen, Außenanlagen und Kinderspielplatz. Die beiden dreigeschoßigen Häuser werden im Passivhausstandard mit besonderen energiesparenden Maßnahmen errichtet, verfügen also über Solaranlage und kontrollierte Wohnraumlüftung. Für die künftigen Bewohner eröffnen sich alle Annehmlichkeiten des zeitgemäßen Wohnens mit moderaten und stabilen Mieten. Insgesamt investiert die Alpenländische Heimstätte rund 3,6 Millionen Euro in die Errichtung, wohnbaugefördert vom Land Tirol.
Verlässliche Partner
Im Rahmen der Firstfeier bedankte sich Geschäftsführer DI Markus Lechleitner für die Alpenländische Heimstätte bei den ausführenden Firmen und der Stadt Imst für die gute Zusammenarbeit. „Derartige Projekte sind nur mit versierten und kooperativen Partnern möglich. Es freut uns, dass wir diese mit der Stadt Imst und den beteiligten Betrieben gefunden haben“, meint Lechleitner. Die Firma Ing. Franz Thurner GmbH & CoKG wurde mit der Bausausführung beauftragt. Voraussichtlich im Mai 2015 kann die Passivhaus-Anlage von den neuen Mietern bezogen werden.
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