Imster Gym als Sprungbrett

Foto: BRG-Imst

Wie vielfältig der berufliche Alltag der ehemaligen Schüler des BRG Imst ist und welche verschiedenen Wege die Leute nach der Matura gegangen sind, das dokumentierten einmal mehr ehemalige Schüler, die auf Einladung des Absolventenvereins im Rahmen der Berufsorientierung in den vierten Klassen referierten.

Georg Kastner, Polizist, war natürlich mit sehr vielen Fragen zu Ausbildung, aber auch zum beruflichen Alltag konfrontiert. Interessant: Sehr viele Mädchen hatten viele Fragen und zeigten, dass offensichtlich gerade dieser Beruf inzwischen auch ein wichtiges Thema für das schwache Geschlecht ist. Kastner erzählte auch über die Internationalität der Polizei, so macht er auch Dienst an den Schengen –Außengrenzen. Lukas Peintner ist Molekularbiologe und erzählte über seine Arbeit in der Krebsforschung. Dabei erklärte er, wie Zellmutationen entstehen, auf eine sehr anschauliche Art und Weise.

Franz Mehlmann ist Physiker und erklärte den Schülerinnen und Schülern, wie groß die Möglichkeiten für die Absolventen dieses Studiums sind. Er ist derzeit an verschiedenen großen Projekten beteiligt, so auch in Lissabon oder Rumänien, bei denen die Projektsprache Englisch ist, ja selbst sein beruflicher Alltag an der Universität Innsbruck wird durch diese Sprache bestimmt, da das Publikum an der Physik in Innsbruck sehr international ist. Ein Anreiz für die Schüler, noch mehr Lernzeit und Energie in Fremdsprachen zu investieren. Den Reigen der Referenten beschloss Hugo Götsch, Maschinenbauingenieur und Temaleiter beim Kraftwerksbau der TIWAG, der vor allem übers Studium, aber auch die Wichtigkeit der breiten Aus- und Fortbildung sprach. Somit konnten die Schüler – auch bei der Beantwortung der verschiedenen Fragen - ein umfassendes Bild von den vielen beruflichen Karrieremöglichkeiten bekommen, die es nach der umfassenden Ausbildung am Gymnasium Imst gibt.

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