ISSBA - eine Erfolgsgeschichte

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IMST. Seit der Eröffnung der ersten ISSBA-Filiale 1989 in der Floriangasse in Imst hat sich von einer Perspektive aus nicht viel verändert, denn "damals hatten wir genau so viel Spaß wie heute", freute sich Obfrau Irene Mantl anlässlich der Neueröffnung des Second-Hand-Ladens in der Ing.-Baller-Straße in Imst. Später übersiedelte ISSBA in die Schustergasse und anschließend nach Brennbichl, wo zukünftig eine sogenannte "Becherwaschanlage" installiert werden soll.

Guter Standort
Mehr Platz wurde nötig, und so konnte nun ein passendes Gebäude in der Innenstadt gefunden werden. "Wir hoffen, dass wir von den Bewohnern und der Stadt Imst hier gut aufgenommen werden", meinte Bettina Espinosa, die den beeindruckenden wie erfolgreichen Werdegang des Vereins schilderte.
"Es ist erstaunlich, wie sich der Verein ISSBA mit immer neuen Ideen weiterentwickelt hat. Ich bin froh, dass er mit dem Umzug in die Innenstadt auch einen großen Beitrag für die Innenstadtbelebung beitragen kann und wünsche ihm für die Zukunft viel Erfolg", zeigte sich auch der Imster Stadtchef Stefan Weirather hocherfreut.
AMS-Chef Erwin Klinger würdigte in ähnlich hohen Tönen die Geschäftsideen des Vereines. Nach der offiziellen Segnung durch Diakon Andreas Sturm bedankte sich ISSBA-Geschäftsführer Thomas Jascha bei den Mitarbeitern, "die den Umzug so schnell und mit viel Engagement in so kurzer Zeit perfekt über die Bühne gebracht haben". Ein besonderes Lob galt auch Demet Bektas, die künftig im Bereich Second-Hand die Verantwortung übernehmen wird.

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