Sparkasse Imst unterstützt Nassereither Sportschützen

Die Vertreter der Schützengilde Nassereith mit Bürgermeister Reinhold Falbesoner (4.v.l.) präsentierten den Vorständen Meinhard Reich (2.v.l.) und Martin Haßlwanter (ganz rechts) von der Sparkasse Imst AG die neuen Schießstände. | Foto: Foto: Sparkasse Imst AG
  • Die Vertreter der Schützengilde Nassereith mit Bürgermeister Reinhold Falbesoner (4.v.l.) präsentierten den Vorständen Meinhard Reich (2.v.l.) und Martin Haßlwanter (ganz rechts) von der Sparkasse Imst AG die neuen Schießstände.
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NASSEREITH. Dem Gründungsgedanken entsprechend fördert die Sparkasse Imst Privatstiftung viele Kultur-, Traditions- und Sportvereine im Tiroler Oberland. Kürzlich durfte sich die Schützengilde Nassereith über eine großzügige Zuwendung freuen.

Durch den Ausbau der Räumlichkeiten für den Kindergarten wurde eine Verlegung bzw. Neuerrichtung des Schießstandes der Schützengilde Nassereith notwendig. Gemeinsam mit der Line Dance Gruppe „Burning Boots“ und dem Kulturverein In.Acereto nützen die Sportschützen zukünftig die Räumlichkeiten im Untergeschoss des Hallenbades Nassereith.

Diese wurden in den vergangenen Monaten mit viel Eigenleistung adaptiert und mit einer elektronischen Trefferanzeige ausgestattet. Dadurch stehen nun acht moderne Schießstände zur Verfügung. Die Sparkasse Imst Privatstiftung übernahm die Kosten für eine der acht Trefferanzeigen.

„Die Schützengilde Nassereith verbindet Heimatverbundenheit, Tradition und Sport. Deshalb freut es uns ganz besonders, dass wir dem Verein unter die Arme greifen konnten“, erklärten die beiden Vorstände der Sparkasse Imst AG, Meinhard Reich und Martin Hasslwanter, bei der Übergabe in Nassereith.

Sowohl Oberschützenmeister Burkhard Markt als auch Bürgermeister Reinhold Falbesoner bedankten sich beim Oberländer Geldinstitut für die Großzügigkeit. „Die Sparkasse Imst hat mehrmals den Bezug zur Region unter Beweis gestellt. Diese neuerliche Zuwendung fördert das Miteinander in der Gemeinde ebenso wie sportliche Betätigung und Nachwuchsarbeit. Beides ist mir als Bürgermeister natürlich besonders wichtig“, erklärte der Gemeindechef.

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