Heinz Zak
Von den tiefsten Schluchten bis zu den schönsten Bergseen
- Ein Biwakplatz wie ein Adlerhorst, direkt am Gipfel, Heinz Zak Biwak Winter Gipfel Großglockner.
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Der bekannte Sportkletterer und Naturfotograf Heinz Zak entführt in die Schönheit der heimischen Bergwelt.
SCHARNITZ / ROPPEN. In der Multivisionsshow von Heinz Zak im Roppener Kultursaal am 28. November ab 19.30 Uhr wird den Zuschauern jene Schönheit der Tiroler Landschaft geoffenbart, die die meisten Menschen selbst nie erleben werden können. Denn der bekannte Freikletterer, der zahlreiche Routen weltweit als Erster begangen hat, wird sowohl Aufnahmen jener Gebiete zeigen, die nur sehr schwer zugänglich sind – die bis dahin "letzten unbekannten Ecken Tirols" sozusagen – als auch bekannte und leicht zugängliche Plätze, deren Schönheit Zak durch das genaue Hinschauen für den Betrachter neu entdeckt.
- Völlig überraschend tauchte am Abend ein Rudel von über 60 Steinböcken am Unteren Seewisee auf.
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Tiefe Schluchen, dramatische Canyons und Bergwerke, atemberaubende Steilhänge und Gletscherspalten zu jeder Jahres- und zu jeder Tageszeit hat Zak fotografiert, in einer Fülle und Bandbreite wie vermutlich noch kein Mensch vor ihm. Dabei zeigt er unter anderem auch Aufnahmen, die bei Touren mit den beiden Extrembergsteigern Horst Fankhauser und Peter Habeler (beide heute über 80 Jahre alt) zustandegekommen sind.
- Im Gletschertor am Mittelbergferner in den Ötztaler Alpen.
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"Es tut meiner Seele gut, mich auf unberührte Natur einzulassen. Mit meinen Bildern möchte ich in erster Linie zeigen, welche Schönheit es in der Tiroler Landschaft gibt. Spätestens nach meinem Vortrag wissen das die Besucher auch. Meine Botschaft ist in meinen Bildern", sieht sich Zak als Sprachrohr der unberührten Landschaft. 200.000 Fotografien hat der Freikletterer allein in den letzten sieben Jahren in Tirol bei seinen zahllosen Wanderungen angefertigt, von denen er einen Teil in seinem jüngsten Buch veröffentlicht hat. Auch Blumen, Tiere und Seen werden dabei vor beeindruckender Bergkulisse zu sehen sein.
- Der Zauber des Sonnenaufgangs am Gipfel des Großglockners. Der schneebedeckte Berg rechts ist die Racherin, links der Spielmann, dahinter das dunkle Dreieck des Brennkogels.
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"Tirol. Magie der Berge" heißt das im Tyrolia-Verlag erschienene Werk, das über 250 sagenhafte Naturaufnahmen beinhaltet und das nun bereits in zweiter Auflage verlegt wird. "Mir war gar nicht bewusst, wie groß Tirol ist", freut sich der Autor selbst über den Mehrwert, der auch für ihn bei der Arbeit an dem Buch entstanden ist. Die letzten Exemplare der ersten Auflage wird Zak übrigens zum Vortrag nach Roppen mitbringen und nach dem rund zweistündigen Vortrag gerne signieren.
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