Imster Buabefåsnåcht
Von Stolz und Liebe, Fleiß und Können

Die Buabe begleitet in die Fåsnåcht der weibliche Stolz, hier etwa in Person von Claudia Pfefferle. | Foto: Fasnacht Imst
  • Die Buabe begleitet in die Fåsnåcht der weibliche Stolz, hier etwa in Person von Claudia Pfefferle.
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„Die Fasenacht, die Fasenacht, diå weard halt von die Imschter g’macht“: Was aber ist mit den Imsterinnen?

IMST. Das letzte Zsåmmschallen der Buabefåsnåcht treibt g'standenen Männern, gerade den Vätern nicht selten Tränen in die Augen.

Was aber ist mit den Frauen, den Müttern, die niemals Masken tragen – wie wichtig sind sie für das Gelingen des großen Tages? Das beantwortet Fåsnåchtsobmann Uli Gstrein lächelnd per Gegenfrage: „Wie wichtig sind Mütter für ihre Kinder?“

So unverzichtbar (auch als Schwestern, Tanten, Omas) sind sie eben für die Fåsnåcht: Sie schneidern, richten den Aufputz von Roller und Scheller, nähen ein, tun vieles mehr – und sind dann voller Stolzauf ihre, alle Söhne der Stadt.

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