Vor 20 Jahren …

Foto: Archiv

Bischof Kothgasser: "Imst ist eine Stadt mit Gott, Herz und Seele"

Beeindruckend: Pfarrfest Imst übertraf alle Erwartungen

Zur 100-Jahrfeier der Stadt Imst wurde ein dreitägiges Pfarrfest abgehalten. Stadtpfarrer Hubert Rietzler hat mit seinem Team ein starkes Programm zusammengestellt. Das Imster Bergl oder wie die Imster sagen "s Bargle", spielte dabei eine zentrale Rolle.

Den Auftakt zu diesem Pfarrfest bildete ein besinnlicher Nachtweg über das Bergl. Neben der Enthüllung des vom Imster Künstler Elmar Peintner geschaffenen Bildes "Mutter Teresa" stand das Gedenken an Mutter Teresa, Hermann Gmeiner und dem Märtyrer Otto Neururer im Vordergrund.
Am Samstag gab es dann einen Tag der offenen Tür im neu renovierten Widum. Im Pfarrsaal Imst stand eine Ausstellung von Schülerzeichnungen zum Thema "Christliches Imst" und die Bewertung durch Elmar Peitner sowie die Präsentation der Fahne der HS Imst-Oberstadt auf dem Programm. Am Abend waren zahlreiche Gäste der Einladung von Pf. Hubert Rietzler gefolgt. Der Hausherr blickte sichtlich stolz auf die gelungenen Um- und Zubauten, die nach Plänen von Arch. DI Schillfahrt entstanden sind.
Für den öffentlichen Bereich wurde ein behindertengerechter Eingang geschaffen, der von Elmar Kopp künstlerisch gestaltet wurde. Neben den bestehenden Jugendräumen für Jungschar, Alpenverein, Jungbauern, Ministranten und Pfadfinder soll er neu gestaltete Innenhof zu einem "Jugendhof", zu einer Begegnung für die Jugend und mit der Jugend, werden.
Ein Diavortrag von Mag. Manfred Waltner zeigte eindrucksvoll die Bedeutung des Imster Kalvarienbergs. Gleichzeitig wurde das Büchlein "Das Imster Bergl" präsentiert.
Den Höhepunkt des Pfarrfestes bildete am Sonntag der Bischofsbesuch in Imst. Nach dem feierlichen Empfang zelebrierte Bischof Dr. Alois Kothgasser das Hochamt in der Imster Pfarrkirche.

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