Zirler atmen auf: Gefahr durch Steinschlag gebannt

Per Hubschrauber wurden die Steinschlagnetze auf den steilen Felshang transportiert. | Foto: zeitungsfoto.at
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ZIRL. Vorige Woche war es endlich soweit: Das „Steinschlaggebiet“ oberhalb dem Zirler Geistbühelweg wurde von der Wildbach- u. Lawinenverbauung mit Netzbauten saniert. Spezialarbeiter und ein Hubschrauber waren im Einsatz. Bald werden die Bewohner ihre Hausgärten im nördlichen Bereich wieder betreten dürfen, per Verordnung war das untersagt. Seit 2012, nach einem Steinschlag-Ereignis, droht Gefahr in Verzug! Die Bürger hoffen nun auf baldige Aufhebung der Sperre, der Schutzbau muss noch behördlich abgenommen werden, erklärt Bgm. Josef Kreiser. Rund 450.000,- € wurde für die Bauarbeiten veranschlagt, die Gemeinde Zirl als Antragsteller übernimmt 20 Prozent.

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