In Mötz denkt man auch über eine Begegnungszone im Dorfkern nach
Zwischen Wohndorf und Wallfahrtsgemeinde
Die Investitionen in den Dorfkern müssen bezahlbar und möglichst nachhaltig sein. Schule und Kindergarten wurden saniert, ebenso hat das Gemeindeamt in Mötz eine herzeigbare Unterkunft.
MÖTZ. Bekannt ist die Gemeinde Mötz überregional vor allem als Wallfahrtsort. Am Locherboden finden regelmäßige Wallfahrten statt, aber auch viele individuelle Gläubige suchen den Ort der Besinnung über dem Inntal auf. Die Gemeinde selbst hat sich in den vergangenen Jahren in Energiefragen engagiert, war doch Alt-Bgm. Franz Gallop beim Regionalmanagement und diversen Initiativen federführend am Werk.
Begegnungszone im Dorfkern
Im Dorfkern denkt man über eine Begegnungszone samt 30 km/h-Beschränkung nach. Derzeit wird am Sportplatz erneuert, die Neueröffnung findet im kommenden Jahr statt. Eine Besonderheit ist in Mötz in persona Helmut Hörmann zu finden. Der leidenschaftliche Chronist hat nicht nur die Geschichte der Region aufgearbeitet, sondern einen schier unerschöpflichen Fundus an historischen Aufzeichnungen und Recherchen eingepflegt. Zu Seite steht ihm der ausgezeichnete Fotograf und BEZIRKSBLÄTTER-Regionaut Hermann Heinz.
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