Land Tirol
Senioren profitieren von Plattform

Seniorenlandesrätin Astrid Mair (2. v. re.) mit den VertreterInnen der Organisationen und Seniorenverbände der Tiroler Seniorenplattform. | Foto: Land Tirol/Gerzabek
  • Seniorenlandesrätin Astrid Mair (2. v. re.) mit den VertreterInnen der Organisationen und Seniorenverbände der Tiroler Seniorenplattform.
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Seit 2022 arbeitet die Tiroler Seniorenplattform verbands- und gemeindeübergreifend.

TIROL. Kürzlich lud Seniorenlandesrätin Astrid Mair die Mitglieder der Tiroler Seniorenplattform zu ihrem fünften Treffen ins Landhaus in Innsbruck ein. Die Tiroler Seniorenplattform dient dem Austausch und der Vernetzung der wesentlichen Institutionen im Seniorenbereich und soll Impulse, Ideen, Anregungen und Wünsche für die Tiroler Seniorenarbeit liefern. Gegründet wurde die Tiroler Seniorenplattform im Frühjahr 2022 auf Initiative des damaligen Seniorenlandesrats Anton Mattle.

Ich habe immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Seniorinnen und Senioren. Deshalb ist mir auch der Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern der Organisationen im Rahmen der Tiroler Seniorenplattform sehr wichtig. So erfahre ich regelmäßig, wo der Schuh drückt. Gerade in unserer heutigen, schnelllebigen Zeit steigt die Bedeutung von Seniorenverbänden als fester Anker für ältere Menschen im Alltag“, erklärt LRin Mair und richtet zugleich ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Seniorenverbände: „Dank ihres Engagements bekomme ich immer wieder wertvolle Impulse für die Seniorenarbeit, die in der Abteilung Gesellschaft und Arbeit des Landes Tirol ihre Umsetzung finden.“

Über die Seniorenplattform

Der Tiroler Seniorenplattform gehören Seniorenverbände (Seniorenbund, Pensionistenverband, Generation Plus, Seniorenring, Dachverband unabhängiger Seniorenvereine), Vertretungen von Gemeinden (Tiroler Gemeindeverband, Stadt Innsbruck) und Einrichtungen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich (Caritas, Rotes Kreuz, Innsbrucker Soziale Dienste, Vinzenzgemeinschaften) an. Bei Bedarf bzw. je nach zu besprechendem Themenbereich wird auch die Expertise von Fachpersonal aus dem Amt der Tiroler Landesregierung hinzugezogen.

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