Stock mit großer Mehrheit zum Telfer ÖVP-Ortsobmann gewählt!
- Obmann Christoph Stock inmitten seiner Parteikollegen und LAbg. Pertl (li.)
- Foto: ÖVP Telfs
- hochgeladen von Georg Larcher
ÖVP Telfs hielt Ortsparteitag ab
TELFS. Am Mittwochabend hielt die ÖVP Telfs ihren Ortsparteitag im Hotel "Tirolerhof" ab. Zahlreiche Mitglieder und Funktionäre waren der Einladung von Ortsparteiobmann Vbgm. Christoph Stock gefolgt, darunter auch LA Anton Pertl, der in Vertretung der Bezirks ÖVP die Neuwahlen durchführte. Christoph Stock betonte in seiner Rede, dass die ÖVP Telfs stürmische Zeiten hinter sich hat, ging bei der letzten Gemeinderatswahl doch der Bürgermeistersessel in Telfs verloren. "Die Führung der ÖVP Telfs hat im vergangenen Jahr hart gearbeitet, um die Telfer Volkspartei wieder auf die Überholspur zu führen", betonte Stock. Als Parteiobmann lege er großen Wert darauf, zukünftig möglichst nahe bei den Menschen zu sein. "Die Politik muss den Menschen dienen und nicht umgekehrt", so Stock.
Mit überwältigender Mehrheit wurde Christoph Stock schließlich von den Delegierten der Telfer Ortspartei zum Obmann gewählt. "Ich bedanke mich für das große Vertrauen und werden mit aller Kraft für die Telfer Volkspartei arbeiten", so der neu gewählte Obmann weiter.
Als Stellvertreter stehen Stock mit GV Herbert Klieber, GV Mag. Florian Stöfelz und GR Güven Teckan drei amtierende Gemeindemandatare zur Seite.
"Mit war die Verjüngung der Telfer ÖVP ein großes Anliegen, dies ist mit dem neuen Team gut gelungen", so Stock.
In Zukunft will sich die Telfer Volkspartei vor allem mit dem Thema Wirtschaft intensiv auseinandersetzen. "Eine erfolgreiche Politik für den Wirtschaftsstandort Telfs ist gerade für die kommenden Generationen entscheidend". Als Reaktion auf die jüngsten gewalttätigen Angriffe im Telfer Ortszentrum fordert die ÖVP Telfs ein neues Sicherheitskonzept für die Marktgemeinde. "Die Sicherheitsdiskussion wird in den Gemeindegremien in nächster Zeit intensiv zu führen sein, die Telfer Bevölkerung hat ein Recht darauf, in einem sicheren Ort zu leben", so Stock abschließend.
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