Vom Salzstadel zum Museum
Vom Salzstadel zum Museum
Eine abwechslungsreiche Geschichte hat das rotbraun gefärbte Haus am Imster Stadtplatz. In einer Urkunde aus dem Jahr 1483 wurde der hintere Teil des Gebäudes als Salzstdel bezeichnet, von wo aus das gelagerte Haller Salz verteilt wurde. Bis 1927 wurde diente der Bau als Rathaus (deshalb auch der Beiname: altes Rathaus) und zeitweise auch als Kaserne. Nach vielen verschiedenen Umbauten und Verwendungszwecke ( Meldeamt, Gebietskrankenkassa und Wohnungen) wurde das Gebäude 1993, auf Betreiben der damaligen Kulturstadträtin Maria Gamper adaptiert und das neue Zuhause der Theodor Hermann Galerie.
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