Asaja und Joshua Sturm legten los
Podestplätze zum Saisonstart

Skibrüder aus dem Pitztal: Asaja (links) und Joshua Sturm. | Foto: Karin Sturm
  • Skibrüder aus dem Pitztal: Asaja (links) und Joshua Sturm.
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ST. LEONHARD (pele). Die Sturm-Brüder Joshua und Asaja aus St. Leonhard im Pitztal blicken auf einen erfolgreichen Saisonauftakt zurück. Während Asaja in seinem ersten FIS-Jahr gleich zwei Podestplätze erreichte, holte Joshua, nach zwei durchwachsenen Europacup-Riesentorläufen ebenfalls Podestplätze im stark besetzten FIS-Slalom in Gurgl. 

Asaja, dem jüngeren der beiden Sturm-Brüder, gelang ein vielversprechender Auftakt in sein erstes Jahr auf FIS-Niveau. Bei den National Junior Race-Bewerben (NJR) am Pass Thurn (AUT) erreichte er mit hoher Startnummer schlussendlich die Ränge 19, 14 und 12 im Slalom. In den darauffolgenden NJR-Slaloms in Gurgl markierte er mit Rang zwei und drei gleich die ersten beiden Podestplätze in der noch jungen Saison. Der Stams-Schüler ist in seiner Altersklasse aktuell auf Rang vier der Weltrangliste gereiht und damit ein potenzieller Kandidat für das European Youth Olympic Festival im Jänner in Friaul (ITA).

Joshua startete mit zwei Europacup-Riesentorläufen in Gurgl in die Saison. Mit Rang 31 und 33 blickt der ÖSV-B-Kaderathlet mit gemischten Gefühlen auf die Rennen zurück. „Einige gute Abschnitte waren leider nicht genug für ein Top-Ergebnis. Aber ich freue mich bereits auf die nächste Chance in Zinal“, sagt Sturm. Selbstvertrauen holte sich Joshua bei den FIS-Rennen in seiner Paradedisziplin Slalom, die kurz darauf ebenfalls in Gurgl ausgetragen wurden. Mit zwei dritten Plätzen musste er sich nur den weltcuperprobten Teamkollegen Adrian Pertl, Simon Rueland und Marc Digruber knapp geschlagen geben.

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