SC Imst & Uniqa
Vertragsverlängerung beim ersten Blitzturnier
Jüngst feierte das erste Blitzturnier seine Premiere am Imster Kunstrasen – gesponsert von Uniqa, wobei die Versicherung auch gleich die Partnerschaft mit dem SC Imst verlängerte.
IMST. Auf dem Rasen im Imster Sportzentrum traten der FC Stubai, der FC Rot-Weiß Rankweil, der FC Kitzbühel und die Regionalliga-Mannschaft des gastgebenden SC Sparkasse Imst 1933 in den freundschaftlichen Vergleichswettkampf. Das erste Blitzturnier lässt die Imster mit hohen Siegen jedenfalls hoffnungsvoll auf den Start der Rückrunden im März schauen.
Getragen hat das Blitzturnier die Uniqa Versicherung, die eine Partnerschaft mit drei der vier teilnehmenden Vereine pflegt – darunter auch mit dem SC Imst, der abseits des Geschehens am Rasen die Kooperation per Vertragsverlängerung für zwei weitere Jahre fixierte.
Gemeinsam in die Zukunft
Vor zwei Jahren begonnen, habe sich die Zusammenarbeit nicht zuletzt als „toller Erfolg“ für beide Seiten gezeigt, freut sich Clubmanager Martin Schneebauer: „Die Entscheidungsträger der UNIQA besuchen den SC Sparkasse Imst 1933 sehr und wir sind im ständigen Austausch. Mit Florian Jamnig konnten wir der UNIQA Geschäftsstelle in Imst auch einen Mitarbeiter vermitteln. Es geht daher bei dieser Partnerschaft für uns nicht nur als idealer Botschafter aufzutreten, sondern auch die Uniqa als Arbeitgeber zu unterstützen.“
Von der Partnerschaft überzeugt zeigt sich auch Michael Zentner, Landesdirektor der Uniqa für Tirol: „Es uns sehr, sehr wichtig, dass der SC Sparkasse Imst 1933 auch eine tolle Arbeit im sozialen Bereich und im Nachwuchs macht. Man kann den SC Sparkasse Imst 1933 getrost als echte Nachwuchsschmiede bezeichnen. Ich bin begeistert, welche Erfolge man hier bereits in den letzten zwei Jahren erzielen konnte, wieviel Engagement dahinter steckt und es gibt hier viele Übereinstimmungen im Bereich Sport, Soziales und Gesundheit mit der Uniqa als Gesundheitsversicherer. Man lernt im Sport und im Berufsleben den Umgang mit Erfolg und Misserfolg, neben vielen anderen wichtigen sozialen Elementen, kennen. Das sind gemeinsame Parameter für eine erfolgreiche Zukunft.“
Die Vertragsverlängerung freut ebenso Josef Geisler, Präsident des Tiroler Fußballverbands: „Die Uniqa ist auch ein wichtiger Partner aus der Wirtschaft in Tirol. Ich kann solchen Unterstützern nur Danke sagen und es ist – in Zeiten wie diesen – umso lobender zu erwähnen. Der Fußball ist hier aber auch ein Wirtschaftsmotor für sich: Nicht weniger als jeder 99. Arbeitsplatz in Österreich steht direkt oder indirekt mit dem Fußball in Verbindung.“
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